Meine Kinder solle den Sport ausüben auf den sie Bock haben. Mein Sohn ist gerade vier geworden und hat Spass an meinen Skateboards gefunden. Da ich die Smoothstar Boards ganz gerne selber fahre, habe ich nach einem „vernünftigen“ Kinderskateboard gesucht.
Ich hatte bei der Suche immer die 80er Jahre Ballet-Mutties im Kopf, die durch ihre Kinder ihren Traum verwirklichen wollen. Da habe ich mich gefragt, ob man im Board-Sport generell auch zu sowas neigt, entweder aus dem Egoismus seinen eigenen Sport auch weiterhin viel ausüben zu können oder doch, um seine eigenen Verfehlungen mit seinen Kindern zu erfüllen.
Ich bin jedoch für mich zu dem Schluss gekommen – der Junge hat einfach Bock drauf, also soll er auch mit einem vernünftigen Board lernen.
viel Liebe zum Detail
Mein erstes Skateboard war ein 30DM Skateboard, was sich nach fünf-sechs mal im Regen stehen lassen, langsam anfing aufzulösen. Die Rollen, Achsen und Kugellager liessen oft auch zu wünschen übrig. In den 70er / 80ern hatten die meisten Eltern nicht viel für das Skaten übrig, da war Skateboard gleich Skateboard.
Mit dem Nemo Board haben die Berliner „Nemo und Motte“, nun einen anderen Ansatz gewählt. Qualitativ top Skateboards und eine kindgerechte Form mit viel Liebe zum Detail. Das sieben Schichten Ahornholz hält auch die Eltern aus und die Abec Kugellager sorgen für langes Rollvergnügen. Die Rollen haben einen top Grip und selbst die Achsen sind mit optischen Details verziert.
Das Korg Deck gibt guten Grip
Mein Sohn hat mit dem Nemo Board von Anfang an eine Menge Spass. Zudem macht er damit rasante Fortschritte. Kleine Kinder können auf dem Board sehr gut im Sitzen anfangen. Das Board wirkt echt hochwertig und robust. Wenn Ihr für Eure Kinder einen guten Einstieg in den Boardsport sucht, kann ein Nemo Board die Lösung sein.
https://nemoboards.com