Verfasste Forenbeiträge
- AutorBeiträge
- scientistTeilnehmer
Ich greife das Thema hier jetzt einfach nochmal auf. Wir würden gerne im Februar für eine Woche auf die Kanaren. Ich suche nach einer Unterkunft möglichst direkt am Spot mit konstanten aber eher kleineren Wellen in der Zeit. Hat da jemand eine Idee?
Alternativ zu Fuerte hatte ich an ein Apartment in Las Palmas gedacht, bin aber etwas skeptisch ob die Wellen im Norden von Grand Canaria im Winter nicht zu heftig sein könnten.
In der Ecke masopalmos sollen ja auch noch Wellen laufen. Hat da jemand Erfahrung ob es da im Februar auch konstant ist?Vielen Dank!
scientistTeilnehmerBei welchem Shop hast du das Brett gekauft?
Hört sich super an, dass die das so unkompliziert geregelt haben!scientistTeilnehmerSchöne Seite und sehr beeindruckende Fotos!
scientistTeilnehmerBin zwei mal im Zeitraum März-April für je ne Woche in Marokko gewesen und letzten April 2 Wochen auf Sri Lanka, allerdings in Arugam Bay. In A-Bay sollte da langsam die Saison losgehen. Wir hatten zwei Wochen lang nur einen Tag mit ordentlich Swell (und das war mir dann auch direkt zu viel) und an den restlichen Tagen waren die Wellen so klein, dass nur die Main Point auf ganz flachem Riff gebrochen ist und natürlich mit 20 Leuten ab Sonnenaufgang im Wasser. Da würde ich zu der Zeit nicht mehr hinfahren.
In Marokko war zu der Zeit immer noch gut Welle. Habe es da ehrlich gesagt noch nie flach für mehr als 1-2 Tage erlebt. Super Auswahl an Spots und für jedes Level was dabei. Allerdings scheint es da ja auch immer voller im Wasser zu werden und für Boardshortssurf ist auch etwas zu kalt.
Trotzdem würde ich jeder Zeit wieder nach Marokko fahren.scientistTeilnehmerHey Pp,
ich war immer am Point surfen. Der Point läuft eigentlich immer, auch wenn sonst fast nirgendwo was geht. Der verträgt aber auch ordentlich Swell und läuft dann noch. Habe das auch einige Male gesehen wenn es richtig groß war, bin dann allerdings meistens nicht mal raus ins Line-Up gekommen 😉 Finde leider grad kein Foto von kleinen Tagen.scientistTeilnehmerHey oz,
wie bereits vorher beschrieben eignet sich das Moby super für schwache Nordseewellen (das Brett schafft Sections wo eigentliche keine Welle mehr ist). Auch am Atlantik hatte ich (würde mich als fortgeschrittenen Anfänger beschrieben) viel Spaß mit dem Brett. Allerdings wird’s halt kompliziert sobald die Wellen steil werden. Aber so lange du Spots surfst die Anfänger oder Intermediate tauglich sind, solltest du kein Problem bekommen bzw. kommt dann mit dem Moby auch in steileren Wellen klar, wenn man die Welle schräg anpaddelt. Der Vorteil ist, dass man mit dem Moby schnell in der Welle ist und das Brett sich durch die kurze Länge und das schmale Tail noch relativ gut drehen lässt. Duckdiven kann ich das 7’0“er Moby mit meinen 70kg nicht. Es gibt aber Leute hier im Forum, die berichtet haben, dass es möglich ist. Sind aber glaube ich auch passionierte Longboarder, die Erfahrung mit langen Planken haben. Das Moby in 7’0“ dürfte um die 45 L (oder etwas mehr) Volumen haben. Das ist wie ein Minilongboard, absoluter Wavercatcher und ein echt spassiges Brett. Wenn du eine gute Eskimorolle kannst oder trainierst, ist das aber auch wirklich kaum ein Nachteil, weil sich das Brett so schnell paddelt, dass du trotzdem schnell im Line-Up bist. Haarig wird’s eben nur, wenn die Wellen wirklich groß werden.EDIT: Was man auch noch dazu sagen muss: Die Qualität meiner Fatumbretter ist wirklich top. Das Moby hatte ich mir damals noch dicker glasen lassen. Dadurch ist das Brett relativ schwer, allerdings hält es auch wirklich ne Menge aus. Hab das Brett schon einige Male unsanft irgendwo angestoßen oder abgestellt und es ist nichts passiert. Es hat auch noch keine Dellen. Auch die anderen beiden Boards sind top verarbeitet. Die einzigen Reparaturen waren nötig, weil ich mir die Bretter auf dem flachen Riff in Arugam Bay kaputt gemacht habe 😉
scientistTeilnehmerHey PP,
also die größten Wellen in denen ich mit dem Moby unterwegs war, waren vielleicht etwas über kopfhoch. Das Brett an sich ist mir dabei nicht zu schnell geworden. Ganz davon abgesehen, dass ich in Wellen der Größe kaum Erfahrungen habe, konnte man die Wellen gut absurfen. Take-off war auch kein Problem, weil man einfach früh in der Welle war. War allerdings auch ne softe Welle (Banana Point). Es wird dann halt mit ner 7’0“er Planke etwas kritisch beim durchtauchen von großen Sets. Da wird’s dann wirklich zum Gewaltakt das Brett noch festzuhalten und das gefällt mir eigentlich gar nicht.
Mit dem Giant Fish wird’s aber in kraftvollen Wellen ab einer bestimmten Größe viel schneller problematisch. Auf Sri Lanka hatte ich das Moby nicht dabei, dafür den Fish. Der Fish wird in steileren kraftvollen Wellen beim Take-Off schon so dermaßen schnell, dass ich keine Chance mehr hatte das Brett zu kontrollieren. Entweder segelt man dann direkt vom Board wenn man die Welle runterrauscht oder die Welle ist mir weggefahren, wenn ich das Brett wieder im Griff hatte. Mir kommt es so vor, als wäre das mit Moby nicht so schlimm, allerdings war ich mit dem Moby auch eher in gemütlicheren Wellen unterwegs.scientistTeilnehmerHey Fissen,
ich bin nicht direkt vom Moby (in 7’0“) auf das Super Six (6’4“) umgestiegen, sondern habe einen Zwischenschritt über den Giant Fish (6’1“) gemacht. Der Gian Fish ist zwar sehr viel kürzer, hat aber trotzdem super viel Volumen. Der Umstieg vom Moby auf den kurzen Fish ging ziemlich gut, innerhalb von 2 Wochen Frankreich im Sommer hat das gut geklappt (hatte schon in der ersten Session in Holland mit dem Brett die ersten guten Wellen). Das Super Six habe ich jetzt seit einem Jahr, war aber erst ca. 4 mal damit im Wasser. War dieses Jahr aber auch nur ca. 3 Wochen im Surfurlaub und da waren oft kleine Wellen. Hatte meine ersten Wellen mit dem Brett, aber die Umstellung von Moby/Fish aufs Super 6 ist auf jeden Fall viel komplizierter als vom Moby auf den Fish. Zwischendurch habe ich mich schon ein bisschen geärgert das Super 6 nicht in 6’6“ oder 6’8“ bestellt zu haben. Man liegt einfach viel tiefer im Wasser und es viel wackeliger. Um die Wellen zu bekommen, muss man genau richtig auf dem Brett liegen, sonst bremst man zu sehr. Das war auch den anderen beiden Brettern nicht ganz so wichtig (klar war es auch wichtig richtig zu liegen, aber da gab es halt schon ein bisschen Spiel). Wenn man die Welle dann hat, merkt man aber auch direkt, dass das Board viel sensibler reagiert und sich sehr viel besser drehen lässt als die anderen beiden Boards. Man muss natürlich drauf achten, dass man nen sauberen Take-Off macht um nicht direkt das Gleichgewicht beim aufstehen zu verlieren und die Welle bzw. Speed zu verlieren oder gleich runter zu fallen. Da sind die anderen beiden Boards auf jeden Fall fehlerverzeihender. Wenn man dann allerdings gut steht, ist das Board sehr schnell und dreht sich gut. Auch wenn ich kein Meister im Speed machen bin und auf den anderen Boards immer eher entspannt gecruised bin, säuft einem das Super 6 nicht super schnell in flachen Sections ab und generiert von selbst aus auch durchaus noch genug Geschwindigkeit.
Um ganz ehrlich zu sein, ist das Board für meinen Könnensstand noch eine Nummer zu krass. Ursprünglich war mein primärer Antrieb mir das Brett für große Wellen zu kaufen, da mir die anderen Boards da immer ein bisschen unhandlich waren und ich mich nie ganz wohl dabei gefühlt habe mit den großen Planken durch riesige Weißwasserwalzen zu tauchen ohne das Brett zu verlieren. Auf Sri Lanka war ich dann bei echt großen Wellen direkt mit dem Super Six draußen ohne es vorher richtig in kleinen Wellen trainiert zu haben und bin dann direkt ordentlich verprügelt worden (Waschgang meines Lebens, ich dachte echt ich saufe ab). Duckdiven ist eben nicht so leicht, wie man denkt. Bin da mit Eskimorollen bei den anderen Boards wohl doch immer ganz gut gefahren. Dadurch, dass man auf den anderen beiden Brettern viel schneller paddeln kann, kommt trotz Eskimorollen viel schneller raus als mit nem Board mit weniger Volumen und schlechten Duckdives. Hab mich dann in größeren Wellen einfach doch viel sicherer auf meinen alten Boards gefühlt, weil ich die unter Kontrolle hatte und gut damit klar gekommen bin. Ich paddle auch einfach wesentlich langsamer auf dem Super Six, als auf den beiden anderen Boards. In kleinen bis mittelgroßen Wellen war ich mit dem Fish/Moby auch immer super zufrieden. Wollte halt nur was anderes für große Wellen, deshalb bereue ich den Kauf den Super Six auch nicht wirklich sehr. Ich habe mir für das nächste Jahr vorgenommen, dass Brett einfach öfter mal in kleinen Wellen (vielleicht auch in der Nordsee) zu surfen um mich langsam ran zu tasten und wenn das läuft, geht es auch wieder raus in größere Wellen (wobei größere Wellen bei mir auch nicht wesentlich höher als Kopfhoch ist, hab sonst doch einfach viel zu viel Respekt).Versteh mich nicht falsch, dass Super Six ist nicht viel zu krass, aber es erfordert schon reichlich mehr Mühe für den Umstieg als vom Moby auf den Fish. Ich mag auch irgendwie Bretter mit mehr Volumen und entspanntes abcruisen der Welle.
Mit meinen beiden dicken Brettern habe ich mich immer sehr schwer in steilen Shorebreaks getan, weil beide sehr dicke Nasen haben und wenig rocker. Im Shorebreak in Portugal hatte ich dafür mit dem Super Six echt ne coole Session. Viele Wellen bekommen und mich an steilere Drops in kleineren bis mittelgroßen Wellen ran getastet. Waren zwar keine langen Fahrten dabei, aber hat ne Menge Spaß gemacht.
Hoffe das hilft dir ein bisschen.
Falls es noch Fragen gibt, melde dich einfach!
Guten Rutsch!
scientistTeilnehmerSo jetzt komme ich auch endlich dazu dir zu antworten.
Also ich habe mir vor ca. 2.5-3 Jahren das Moby in 7.0 vom Gero bauen lassen. Ich bin 1.75 groß und 70 kg schwer. Als ich mir das Brett zugelegt habe, hatte ich 3 Wochen (1 + 2) Surferfahrung in Surfcamps und war dann da am Ende mit nem 7.6er NSP ganz zufrieden (auch wenn längere Bretter damals sicher auch noch gut gegangen wären).
Das Moby war am Anfang etwas fordernd. Bin es dann öfter in der Nordsee und 2 Wochen in Frankreich gesurft. Dadurch, dass das Brett schon kürzer war, als das NSP hat es etwas gedauert die optimale Liegeposition zu finden. Es hatte aber einfach soviel Auftrieb, dass man damit auch noch gut Weihwasser surfen konnte, wenn gar nichts anderes ging. Als ich den Dreh dann raus hatte, ist es zum richtigen Wavecatcher geworden. Probleme bekommt man in verblasenem Wellendurcheinander, weil schon nen Moment dauert das Brett zu drehen und richtig Fahrt beim paddeln aufzunehmen (da surfe ich dann lieber meinen Giant Fish). In steilen Wellen oder im Shore Break tut sich das Brett auf Grund der dicken Nase etwas schwer und es wird nicht ganz so leicht steile Take-offs zu meistern. In kleinen kraftlosen Wellen die nicht zu durcheinander sind ist das Brett der Hammer. Man kriegt durch das viele Volumen wahnsinnig viele Wellen. Ich kann das Brett nicht radikal surfen, aber zum entspannten Wellen abcruisen ist es ein Traum. Hatte wahnsinnig viel Spaß mit dem Brett an Beachbreaks in Frankreich, Portugal und Marokko. Für ne Welle wie den Banana Point ist das Brett wie gemacht. Langsame Welle in die man mit dem Moby früh reinkommt und dann einfach die Welle abfahren bis zum Ende. Sections spielen kaum eine Rolle weil das Moby auch im Weißwasser oder flachen teilen der Welle einfach immer noch abgeht wie Schmitz Katze. Hatte mit abstand meine besten und längsten Rides mit dem Board am Banana Point. Selbst in Knöchelhohen Wellen geht mit dem Brett immer noch was. Das Brett hat mir auch sehr geholfen mich an Kopfhohe und etwas größere Wellen ran zu tasten. Man kommt einfach so früh in die Welle, dass auch etwas größere (langsame) Wellen echt entspannt zu surfen sind.
Nach dem Moby hab ich mir noch nen Fatum Giant Fish in 6’1“ und ein Super Six in 6’4“ zugelegt. Trotz der neuen Bretter surfe ich das Moby immer super gerne, wenn es nicht sogar mein Lieblingsbrett von allen Boards ist.
Also uneingeschränkte Empfehlung von mir, wenn man es nicht in zu krassen (steilen) Wellen surfen will. Das Board macht einfach richtig Spaß.Wenn du noch Fragen hast, melde dich einfach!
scientistTeilnehmerschade, zu spät gesehen. wäre dabei gewesen
scientistTeilnehmerErste Prognosse von surfweer fürs Wochenende sagt auch, dass es eher flat wird… schade, will unbedingt mal wieder ins Wasser.
scientistTeilnehmerMeint ihr, dass für Samstag/Sonntag noch was surfbares vom Sturm übrig bleibt? Würde dann versuchen Scheveningen anzusteuern.
scientistTeilnehmerIch bin absolut nicht der durchsetzungsfähige Typ wenn es darum geht Wellen zu bekommen, hab da aber trotzdem meistens noch meine Wellen abbekommen, an guten Tagen auch richtig viele.
Ich war immer mit dem endo camp da (kann ich auch nur empfehlen). Hängt auch immer davon ab wieviele andere Camps zur selben Zeit noch auf die Idee kommen den Banana Point anzusteuern und zu welcher Saison du fährst.
Vom endo camp aus ist der Banana Point auch zu Fuß gut zu erreichen, so dass man sein Glück auch mal bei Sonnenaufgang vor dem Frühstück und Abends versuchen kann.
Ist meine absolute Lieblingswelle die ich bis jetzt gesurft bin. Bricht sehr sanft, der Spot läuft eigentlich immer und wenn man sich nicht gern am Peak um die Wellen prügelt, kann man auch ganz easy auf der Schulter noch ne Menge Wellen abgreifen.
An den guten Tagen mit mittelgroßen Wellen hatte ich da wirklich eine lange Fahrt nach der anderen. Optimal um nach dem Grünwellenstart auch mal Speedmachen oder leichte Turns zu üben. Wenn du ne gute Welle erwischt, läuft die auch echt ewig und du kannst die bis zum Strand zurücksurfen.Zu Sri Lanka kann ich nur sagen, dass du nicht Arugam Bay fahren solltest. Wir waren im April da bevor da die Saison richtig losgegangen ist. Es lief meistens nur der Point und obwohl kaum Welle war, waren da jeden Tag 20-40 Leute im Wasser die sich die Köpfe eingeschlagen haben. Zwei gute Surfer reichen und du kriegst da keine Welle mehr bei kleinem Swell. Dazu ist das Riff auch echt flach, hab mir da ordentlich die Bretter kaputt gemacht. Bei größeren Wellen laufen auch andere Spots, kann aber nicht beurteilen wie voll es dann da zur Hauptsaison ist.
scientistTeilnehmerNe richtig mellow welle ist auch der Banana Point in Marokko.
Leider ist es da in den letzten Jahren wahnsinnig voll geworden.
Trotzdem hatte ich da bis jetzt mit Abstand meine besten und längsten Wellen überhaupt.scientistTeilnehmerBin heute Abend in Sagres angekommen. Leider nicht mehr ins Wasser gekommen.
Wer im Moment in der Ecke ist und Lust hat mal ne Runde zusammen surfen zu gehen, kann sich gerne melden.
Handynummer gibts dann bei Bedarf per PN.Tipps welche Spots in den nächsten Tagen gut laufen, sind natürlich auch willkommen. Bin noch bis nächsten Freitag da.
scientistTeilnehmerAuf den Test bin ich wirklich sehr gespannt! Das wäre ne große Hilfe für mich, super Sache!
Bin nie wirklich geskatet und such einfach die Achsen und das Brett, was dem Surfen am nächsten kommt. Dabei soll von der Handhabung möglichst leicht zu lernen sein und eher für einen entspannten Fahrstil.
Die Leute von Carver hatten mir da die CX Achsen empfohlen (die neuen wohlgemerkt). Hier wurde ja immer eher viel über die C7 berichtet.88 Euro ist auf jeden Fall ein super Deal für so ein Brett!
scientistTeilnehmerGlückwunsch! Super deal!
Wenn mich recht erinnere hattest du doch auch schon mal ein Board mit C7 getestet oder?
Kannst du mal den Unterschied beschreiben? Welche Achsen gefallen dir besser und welche sind eher „surf-like“?Überall hört man nur von C7, aber die Leute von Carver hatten mir mal die neuen CX empfohlen, weil die angeblich noch mal besser sein sollen, als die aktuellen C7.
scientistTeilnehmerIch bin auf dem International Symposium on Medicinal Chemistry.[…]
Weisst Du zufällig, ob Walter White auch teilnehmen wird?
Aber natürlich. Hält einen Vortag zur enantioselektiven Metamphetaminsynthese im Industriemaßstab 😉
@surfer: dann hab ich ja hoffentlich alles richtig gemacht, auch wenn die versicherungsbedingungen ja bestimmt immer das ein oder andere Schlupfloch bietenscientistTeilnehmerIch bin auf dem International Symposium on Medicinal Chemistry. Auf welcher Konferenz warst du?
Mein Zimmer in Caparica ist laut google routenplanner 19 Autominuten vom Konferenzzentrum entfernt.
In 10 Minuten soll man zu Fuß am Strand sein, also könnte ich ganz locker morgens und abends noch ne Runde surfen gehen.Bei meiner Autobuchung über Holidayauto sollten alle Versicherungen inkl. Übernahme des Selbstbehaltes abgedeckt sein (läuft über Allianz Versicherungen).
Allerdings wurde mir nicht mitgeteilt vom welchem lokalen Autovermieter das Auto jetzt kommt. Hab denen Mal ne Mail geschickt.scientistTeilnehmerHeißt ihr habt bei der Rückgabe vom vollgetankten Auto die vollen 100€ Anzahlung für Sprit zurückbekommen oder dann doch nur 65?
scientistTeilnehmerIch bin ab dem 6.9 in Portugal.
Am 7.9 geht die Konferenz in Lissabon los und am 11.9 würde ich dann abends zurück in die Algarve fahren. Da bin ich dann noch eine Woche. Hab mir jetzt auch ein Zimmer in Sagres reserviert.
Wäre auf jeden Fall sehr nett, wenn wir da mal zusammen ins Wasser kommen würden.Car del mar scheint auch noch ganz günstig zu sein.
Hab mir jetzt ne Polo bei holidayauto mit Zusatzversicherung und direktabholung am Flughafen reserviert. Kostet 340€ für die 2 Wochen. Hätte zwar auch billigeres gegeben, aber da ich Samstag morgen um 0.00 ankomme, haben leider nicht viele Mietwagenstationen geöffnet und man hätte sich in die Stadt fahren lassen müssen. Weiß nicht, ob das mit dem Boardbag problematisch wird.Wenn ich noch ein viel besseres Angebot finde, kann ich das Auto auch noch stornieren.
@the hook: an caparica hab ich auch schon als alternative zu carcavalos gedacht. Versuche noch da in der Nähe ein Zimmer in Lissabon zu bekommen um Abends/Morgens vor der Konferenz surfen zu gehen.
Zur Konferenz müsste ich dann nur über die Brücke fahren.War deine Konferenz auch am Lisboa Congress Center? Kann man da parken? Kostenfrei oder teuer?
Danke!scientistTeilnehmerIch habe jetzt ein Auto über holidayauto reserviert. Hat auch Vollkasko und Diebstahlschutz mit Übernahme des Selbstbehaltes.
Wohnung in Lagos ist natürlich super. Ich melde mich im September auf jeden Fall mal bei dir. Vielleicht können wir ja mal zusammen ne Runde surfen gehen.scientistTeilnehmerDanke noch mal!
Luzcars hat leider nicht die günstigsten Preise. Kostet für die 14 Tage im September 320 für den kleinsten Wagen.Sagres scheint ne gute Wahl zu sein. Kennt da jemand gute Zimmer oder günstige Apartments?
Wo wirst du im September unterkommen search4waves?
scientistTeilnehmerGuck ich mir direkt an, danke!
Fehlt nur noch ein Tip für die beste Ecke in der Algarve im September und nem netten Zimmer da 😉
Meint ihr man sollte für September besser vorher was buchen oder wird da nicht soviel los sein?
Sonst könnte ich mich auch einfach vor Ort umsehen. Ist ja ohnehin meist billiger dann.scientistTeilnehmerVielen Dank für die Tips! Werde die Mietwagenangebote mal abchecken.
Seat Ibiza sollte größentechnisch aber die selbe Kategorie sein wie ein Polo oder?
Habe nur bedenken, dass die ganz kleinen Autos wie VW Up und Peugeot 107 viel zu klein für 2 Leute und mein Boardbag sein könnten.Habt ihr noch Tips zu günstigen Zimmern oder Apartments in der Algarve oder Lissabon?
Ich glaube von Salli hatte ich noch einen Beitrag gefunden, wo er ein Apartment in der Algarve empfohlen hat, das ist aber zumindest bei online Buchung mit 50 € pro Tag sehr viel teurer gewesen als der von Salli angegebene Preis. Ich glaube das hieß tonel apartment oder so. 50 m vom Spot weg hörte sich aber klasse an.scientistTeilnehmerIch überlege auch noch, ob ich morgen früh mit nem dicken Funboard mein Glück in Scheve versuchen soll.
Oder lohnt die fahrt nicht?scientistTeilnehmerIch würde mir an deiner Stelle überhaupt gar keine Gedanken über deine Größe machen. Wenn du Spaß im Wasser hast, geh einfach weiter surfen und genieße es.
Der größte Teil der Deutschen landlocked-Surfer (inkl. mir) wird wahrscheinlich nie eine Tube surfen oder wirklich harte Powerturns fahren. Auf dem Niveau, was die meisten Urlaubssurfer haben, spielen meiner Meinung nach ganz andere Faktoren eine Rolle als die Körpergröße.
Ich hab während meiner Surftrips schon einige größere Surfer getroffen und die haben auch ihre Wellen bekommen.
Pass einfach nur auf, dass du dein Brett genug Volumen hat. Bei EnDo in Marokko hab ich auch mal wen mit 2m+ getroffen. Sein Shortboard war dann eben so ca 7’4“ oder 7’6“ groß.scientistTeilnehmerWie dick war denn dein Neo?
Meinst du, dass sich am Samstag Scheve lohnen könnte?
scientistTeilnehmerAn die Experten:
War jetzt länger nicht mehr in Holland und muss dringend ins Wasser. Glaubt ihr, dass am Samstag morgen in Scheve Nord oder Süd was geht? Hauptsache surfbar mit nem dicken Funboard.Reicht wirklich schon 3/2er? Ich hätte den 5/4er eingepackt. Vielleicht versuche ichs mal mit nem 4/3er 😉 Handschuhe und Boots werden dann wohl auch nicht nötig sein oder?
scientistTeilnehmerFahrt ihr eigentlich alle die C7 oder benutzt auch jemand die CX Achsen? Hatte der Firma mal ne Mail geschrieben und die haben mir die CX Achsen empfohlen, weil die etwas stabiler wären. Empfohlen wurden mir die Bretter US Resin, Greenroom und Inallofus (mein Favorit, da sich die Beschreibung so anhört, als kämme es dem Surfen am nächsten). Das Inallofus soll allerdings viel besser mit CX als mit C7 sein. Beim googlen findet man allerdings eher die generelle Meinung das C7 viel mehr „surfy“ wäre. Über CX findet man generell recht wenig.
Hat jemand Erfahrungen damit? Bin übrigens so gut wie komplett skateboard unerfahren und suche hauptsächlich was um das surfen in den wellenlosen Zeiten zu verbessern.
- AutorBeiträge