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novize
TeilnehmerDanke für deine Einschätzung, ich sehe es genauso. Da ich mindestens 700km bis zum vernünftigen Strand fahren muss, reichen die erwähnten Softracks einfach nicht aus (bzw. hätte ich wohl nicht soviel „Spass“ beim fahren :D). Sollte ich es kaufen, werden ich mal vom Praxistest berichten…
novize
TeilnehmerIch war noch nie an Nord- und Ostsee zum Surfen, vom Gefühl her bin ich aber bei dir. Macht es da überhaupt Sinn noch ein kleineres Brett zu kaufen? Die Lust noch ein zusätzliches zu kaufen mal außen vor gelassen 😀
Liegt das mit dem Hüpfen nur an der Breite oder auch am Material? Habe diesbezüglich nicht wirklich Erfahrung, es soll aber v.a. bei Epoxyboards vorkommen (hatte ich mal irgendwo gelesen)
novize
TeilnehmerDann habe ich noch mein Fatum Duke 7’0 (51 Liter) mit dem ich bis jetzt so mäßig zufrieden bin. Die dicke Nose ist zwar super zum anppadeln, stört mich aber beim surfen durch ständiges aufplatschen. Vielleicht muss ich aber auch einfach nur noch mehr Druck auf den Vorderfuß geben. In nächster Zeit soll dann auch noch ein kleineres Board dazu kommen mit einer Länge von 6’0-6’3 und 40 bis höchstens 45 Litern. Damit möchte ich mich mal vorne in steilere Parts der Wellen reinwerfen und noch wendiger sein.
Vielleicht ist das Podmod etwas für dich. Habe ein ähnliches Brett wie dein Duke und mir noch ein PodMod 6´2 dazu gekauft und bin bislang echt sehr zufrieden. Passt v.a. zu deiner Beschreibung und mMn lässt es sich auch gut paddeln.
novize
TeilnehmerDas Weißwasser an anfängertauglichen Spots solltest mit Timing, hochdrücken und notfalls mit der Turtlerolls meistern. Als Anfänger, ohne eine gute Technik, fliegt dir das Brett schnell um die Ohren, wenn du es nicht wirklich duckdiven kannst. Ich weürde erstmal die o.g. Techniken verfeinern und die Zeit auf der Welle genießen und dann erst später kürzer gehen (mit dem du auch duckdiven kannst)….
- Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 10 Monaten von
novize geändert.
novize
Teilnehmer54L duckdiven ist schonmal nicht schlecht 😀
Mir persönlich ist zwar das tatsächliche Wellenreiten wichtiger als das Board duckdiven zu können, aber das ist ja vielleicht Geschmacksache. Der Sprung von 7,6 auf 6,4 ist riesig, 6,8-7,2 ist deutlich sinnvoller (aber dennoch recht großer Sprung)
Eventuell wäre das Light Minilog etwas für dich. Runde Nose und insgesamt viel Volumen auf vergleichsweise wenig Länge.
novize
TeilnehmerHab mir das gerade mal angeschaut, sieht nicht schlecht aus. War ein paar mal in Malabo, wenn die Sicherheitslage in Sao Tome genauso ist, würde ich ein anderes Ziel wählen. Du kannst ja danach mal berichten.
Sao Tome gilt als sehr sicher, über Malabo habe ich ganz anderes gelesen. Es gibt auf Sao tome allerdings keine internationalen Geldautomaten, was aber aufgrund der geringen Kriminalitätsrate trotzdem kein Problem sei ( ein Aspekt zur Sicherheit, von dem ich mehrfach gelesen habe).
novize
TeilnehmerHallo zusammen,
habe eben den thread entdeckt und da ich dieses Jahr auch gerne nach Sao Tome möchte, hänge ich mich mal dran.
Insgesamt klingt das auch außerhalb vom Surfen sehr spannend, jedoch bereitet wohl bereits die Surfboardmitnahme Probleme. Laut TAP ist bei diesen Flügen nämlich keine Mitnahme von Sportgepäck möglich (laut Homepage). Irgendeine Möglichkeit muss es aber ja geben, das Surfboard mitzunehmen?!
- Diese Antwort wurde vor 4 Jahren, 10 Monaten von
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