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Max Mustermann
TeilnehmerGanz wichtig: mit 7’6 ist hier ein Minimalibu gemeint. Ich kenn‘ einen, der hat sich als Anfänger ne Semi-Gun in 7’6 geholt, weil er es aufgrund der Länge für ein gutes Einstiegsbrett gehalten hat … 😉
Max Mustermann
TeilnehmerIch habe mir im Februar nen O’Neill Hyperfreak 4/3 zipless geholt und bin damit eher unzufrieden. Den Einstiegs-/Halsbereich habe ich von Anfang an nicht zufriedenstellend dicht bekommen, er ist mittlerweile schon ein wenig ausgeleiert und die äußere Beschichtung löst sich an vielen Stellen ab (extrem am Knöchel wegen Leash und am Arm wegen Uhr, aber auch an den Oberschenkeln und anderen Stellen). Ich muss natürlich dazu sagen, dass er von April bis Oktober fast täglich genutzt wurde.
Zur Wärmeleistung in typischen 4/3er Bedingungen (15-17 Grad Wasser) kann ich noch nicht allzu viel sagen …Max Mustermann
TeilnehmerFrag doch mal in der Facebook-Gruppe „Surftravellers“ nach, ob jemand dein Brett mitnehmen könnte. Gerade bei so beliebten Reisezielen findet man häufig irgendjemanden, der dort auch hin will und bei dir scheint es ja auch nicht zwingend auf 1-2 Tage früher oder später anzukommen.
Max Mustermann
Teilnehmer@Soul-Surfers, leider ist es tatsächlich nicht besonders gut zu erkennen und wenn es normale Druckstellen sind, dann umso besser. Nur irgendwie wirken die Dinger auf mich wie Wölbungen nach außen, nicht nach innen.
@andreas, woher könnten denn solche Bläschen kommen? Meine größte Sorge ist ja, dass da irgendwas ausdünstet, die Bläschen irgendwann platzen und das Brett an den Stellen dann Wasser zieht.Max Mustermann
TeilnehmerIn El Palmar gibt’s direkt neben dem Aframe Surfcamp am Turm nen Verleih, soweit ich mich erinnere auch noch 2-3 weitere entlang der Straße direkt am Strand.
Persönliche Erfahrungen habe ich damit allerdings keine und kenne dementsprechend auch keine Preise, die mal auf gut Glück abzuklappern sollte aber keine halbe Stunde dauern 😉LG, Stefan
28. September 2016 um 17:25 Uhr als Antwort auf: Suche Surfcamp / Ort mit dem „speziellen“ Spirit #300414Max Mustermann
TeilnehmerIn Portugal könnte das Karma Surf retreat etwas für dich sein, mit Standorten in der Nähe von Lissabon und an der Algarve, etwas gehobener standard mit großem Fokus auf Yoga, veggie und healthy food etc.
Alternativ könnte auch das Aframe Surfcamp in Südspanien was für dich sein, ein bisschen buddy-mäßiger, aber im Grunde ähnliche Ausrichtung.
Bzgl. Zimmer-Optionen kann ich dir nichts sagen, am besten checkst du mal die Webseiten und suchst nach ein paar Erfahrungsberichten.LG, Stefan
Max Mustermann
TeilnehmerBei Vodafone und t-mobile wurden die Roaming Gebühren innerhalb der EU jetzt schon abgeschafft.
Ich nutze selbst Vodafone callya mit einem Tarif für 10€ im Monat, dafür habe ich 200 Freiminuten/-sms, 750mb Daten und eine Flat ins Dt. Vodafone Netz (funktioniert aber nur, wenn der angerufene in Deutschland ist, Vodafone Teilnehmer im Ausland gehen von den Freiminuten ab).
Ich bin seit ein paar Monaten auf Fuerte und bisher klappt alles wunderbar, Telefonate nach Deutschland und auf alle möglichen EU-Nummern gehen zuverlässig von den Freiminuten ab, Internet läuft wie es soll.
Ich nutze großteils das Smartphone für Internet, ab und zu den Hotspot am Smartphone, um mit dem Laptop zu surfen.
Wer mehr Daten oder Freiminuten braucht, für den gibt es auch größere Pakete für 20 oder 25€.
Ich finde die Lösung jedenfalls sehr fair und komfortabel, weil ich meine dt. Nummer behalten kann und mir nicht in jedem Land ne neue SIM besorgen muss.
Hoffe geholfen zu haben,
StefanMax Mustermann
TeilnehmerHi Natalie,
vielen Dank für das Feedback, ich bin grundsätzlich voll und ganz deiner Meinung und muss ehrlich gestehen, dass mir gar nicht so deutlich bewusst war, dass wir von Schwarzarbeit sprechen, wenn ich „nur“ das Visum umgehen will.
Aber du hast natürlich recht, Schwarzarbeit ist letztlich für jeden scheiße, dementsprechend erwarte ich auch gar keine Tipps, wie man das bewerkstelligen sollte.Bleibt mir nur zu hoffen, dass ich meinen NZ-Traum noch innerhalb des nächsten Jahres verwirklichen kann, danach wäre altermäßig nämlich Schluss mit Work and Travel :huh:
Max Mustermann
TeilnehmerHallo,
Rein rechtlich brauchst du fürs woofen ein work & travel (working holiday) visa, welches sich unbürokratisch online beantragen lässt und mit dem du dich 12 Monate in NZ aufhalten kannst, und du wirst nicht alleine sein, das machen viele nach dem Abi. Damit kannst du nicht nur woofen sondern auch arbeiten und Geld verdienen. Es gibt zb auf der Nordinsel in Raglan (West coast, Tasman sea) und whangamata (East Coast, Pacific) jew. Surf houses, wo du putzt und Betten machst und im Gegenzug ist die Benutzung der surfboards und so frei.Verpflegung auch. Obs noch Bezahlung oben drauf gibt weiss ich nicht.Hi Natalie,
weißt du zufällig, wie streng in NZ aufs Work & Travel Visum geachtet wird? No Visum, no work, oder gibts da „unter der Hand“ etwas abzugreifen?
Max Mustermann
TeilnehmerAloha,
ich bin gerade in den letzten Zügen meines Bachelors und würde danach gerne (ab Mitte November) für zwei bis drei Monate in einer Surfschule mitanpacken (Kochen, Social Media, Organisatorisches,…).
Ich bin leider noch keine gute Surferin, hab in Costa Rica angefangen und war zwei Mal für 2 Wochen in Frankreich.
Vielleicht kennt ihr ja jemanden, der ab Mitte November Unterstützung gebrauchen könnte.
Ich freu mich über jede Hilfe!
Vielen Dank und liebe Grüße,
AlexIch würde dir empfehlen, mal alle möglichen Surfcamps in den entsprechenden Regionen (Algarve, Andalusien, Kanarische Inseln, Marokko) abzuklappern und initiativ anzuschreiben. Ist m.E. am vielversprechendsten.
Zudem gibt es eine Facebookseite „Surf Jobs“, auf der immer wieder mal was angeboten wird, sowie diverse Gruppen (Surf Travellers, Work and Surf etc.)Max Mustermann
TeilnehmerJa, klar…vielleicht geht´s 2017 woanders hin oder wieder zurück. Aus meinen ursprünglich 12 Monaten aussteigen sind jetzt 8 Jahre geworden. Das spießige Kleinstadtleben hier wird langsam anstrengend 😉
Darf man fragen, was genau du dort machst, was dich dorthin getrieben hat etc.?
Max Mustermann
TeilnehmerAlso, 7’3/7’6er Mini Malibus sind sicherlich ganz vernünftige Anfängerbretter .. trotzdem würde ich dir für den allerersten Einstieg ein „professionelles“ Coaching, z.B. in einem Surfcamp, empfehlen. Dort kannst du üblicherweise verschiedene, anfängertaugliche Bretter testen und schauen, was für dich passend ist.
Zum Vergleich: ich bin 1,79m groß, wiege 65kg und surfe als fortgeschrittener Anfänger ein 8,6er Mini Longboard, weil es mir persönlich einfach am wichtigsten ist, überhaupt so viele Wellen wie möglich surfen zu können.
Max Mustermann
Teilnehmer…also bei meiner Hausrat ist Diebstahl aus dem Auto nicht versichert, wohl aber aus geschlossenen Räumen. Aber dass Versicherungen nicht gerade spentabel sind, ist ja allgemein bekannt 🙁
Oder hattest Du ne andere Versicherung als die Hausrat gemeint?
Also bei mir war es die Hausrat, die den Diebstahl aus dem Auto reguliert hat. Das war allerdings noch ne sehr alte Police aus DDR-Zeiten, damals waren sie noch um einiges kulanter, meinte mein Versicherungs-Typ.
Wenn ich aber mal schnell die Google-Ergebnisse zu dem Thema überfliege, merke ich, dass ich da wohl ziemliches Glück hatte .. mir wurde nämlich diverses Zeug aus einem Wohnmobil(!) auf einem öffentlichen, unbewachten Parkplatz(!!) geklaut und trotzdem wurde es fast vollwertig erstattet, nachdem ich darlegen konnte, dass ich keine andere/sicherere Möglichkeit der Aufbewahrung hatte.
Das scheint tatsächlich ziemlich selten zu sein, viele schließen Wohnmobile und unbewachte Parkplätze explizit aus.Ich würde mich an deiner Stelle nochmal mit der Versicherung unterhalten und abklären, ob man Diebstahl aus dem Auto mit in die Police aufnehmen kann und falls ja, welches die konkreten Bedingungen bzw. Ausschlusskriterien sind.
Alternativ mal über eine Police von einem anderen Versicherer nachdenken.Max Mustermann
TeilnehmerHallo, würde gerne auf meine Reisen (Europa) meinen Laptop mitnehmen. Da das Teil ziemlich teuer war, würde ich es gerne versichern. Hat jemand Erfahrungen oder Tipps? Welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein?
– ist zum Beispiel Diebstahl aus dem Auto überhaupt versicherbar?
– wie ist es bei einer festen Unterkunft?Danke+Gruß 🙂
Ja, Diebstahl aus dem Auto ist grundsätzlich versicherbar. Du solltest aber grundsätzlich darauf achten, die Dinge im Auto möglichst zu verstecken (Kofferraum mit Sichtschutz, Handschuhfach o.ä.) bzw. wenn möglich gar ein-/anzuschließen (manche Laptops haben solche Kabelschlösser). Ansonsten versuchen sich Versicherer da gerne rauszuwinden und dir Fahrlässigkeit zu unterstellen.
Zudem: wenn du eine Möglichkeit hast, deine Sachen an einem sichereren Ort aufzubewahren als in deinem Auto (z.B. Ferienwohnung), kann dir die Versicherung im Schadensfall wiederum Fahrlässigkeit unterstellen.Der langen Rede kurzer Sinn: ja, es ist versicherbar, du solltest dein Zeug aber trotzdem so behandeln als wäre es nicht versichert 😉
Max Mustermann
TeilnehmerIch schließe mich an, Elementsurf würde ich auch empfehlen. Lage, Unterkunft, Verpflegung, Surfkurse, Team und auch die anderen Gäste waren sehr gut, einzig die Erreichbarkeit finde ich nicht optimal.
Max Mustermann
TeilnehmerAls wir 2013 in Spanien waren, waren wir mit Happymovil ganz zufrieden. Prepaid 8€ für 1 GB/Monat, Netzabdeckung war auch in entlegenen Ecken ziemlich gut, Vertrieb der SIM-Karten und Aufladen auch über Phonehouse. Allerdings bist du auch hier von den Englisch-Kenntnissen des Phonehouse-Mitarbeiters abhängig …
Max Mustermann
TeilnehmerIm Norden (Kantabrien/Asturien) gibt es die Picos de Europa, die sich bis relativ nahe an die Küste erstrecken. Ich weiß, dass es dort Sportklettergebiete gibt, ob die deinen Ansprüchen genügen, kann ich allerdings nicht sagen. Du könntest aber mal bei elementsurf anfragen, die vermitteln m.W. geführte Touren.
In Andalusien machen die Jungs und Mädels vom Aframe-Surfcamp auch Kletter-Tagestouren, wohin genau weiß ich allerdings auch nicht. Auch hier: einfach mal nachfragen 🙂Max Mustermann
TeilnehmerFür die beste Atmosphäre im Norden solltet ihr zum FC St. Pauli ins Millerntor-Stadion gehen 😉
Max Mustermann
Teilnehmeris doch alles yuppieschrott.
oh, stimmt, jetzt wo du es sagst … :huh:
Max Mustermann
TeilnehmerKling ja jetzt etwas wie Spam für mich.
Sach ich mal noch dazu das 75min für 125€ absoluter Wucher ist. Ich surfe mindestens 4h wenn ich am Meer bin. Die ham doch ein Rad ab.Wer interessiert ist an Bispingen oder Atlantikküste in 2015 kann mich ja gerne mal anschreiben.
Was genau klang daran wie Spam?
Zum Thema Wucher:
Bispingen kostet 23,50€ pro Stunde, bei mindestens 5 Leuten in der Welle. Sind es weniger Leute, läuft die Welle auch entsprechend kürzer. Bei 5 Leuten hat jeder einzelne durchschnittlich 12 Minuten Surfzeit, womit man hochgerechnet bei ca. 120€ pro Stunde landet.
Also: 2Wave ist sicherlich nicht günstig, aber auch nicht wirklich teurer als vergleichbare Angebote. Und dass man im Meer gut und vor allem kostenlos surfen kann, naja, nix neues. Dafür hat man aber auch Kosten für Anfahrt und Unterkunft, und meiner Einschätzung nach verbringt der typische Anfänger auch bei 4h im Wasser eher wenig Zeit stehend in der Welle.(Um Missverständnissen vorzubeugen: ich war dieses Jahr ca. 15 Mal bei 2Wave, diese Zeit habe ich überwiegend bei dem Betreiber abgearbeitet. Man könnte mir also eine gewisse Befangenheit unterstellen. Andererseits: ich wäre wohl kaum so oft da gewesen, wenn ich’s nicht wirklich gut gefunden hätte …)
Max Mustermann
TeilnehmerHallo,
ich bin jetzt auch beim Surfen dabei, bald gehts wieder weg ans Meer und nächstes Jahr definitiv and die Atlantikküste.
Hat wer mal Interesse zur Nordwelle nach Bispingen zu fahren?
Fahr lieber ins Havelland, da rollt die künstliche Welle zumindest über den See: http://www.2wave.de 😉
Max Mustermann
TeilnehmerAlso für mich klingt ein 6.8er Minimal für einen Anfänger mit deinen Maßen schon ziemlich knapp, gerade was die Wellenausbeute angeht. Kann natürlich sein, dass du so talentiert bist, dass es für dich passt, das kann ich nicht beurteilen.
Generell bin ich aber der Meinung: je mehr Wellen man überhaupt bekommt, umso schneller verbessert man sich. Und das klappt mit längeren Brettern i.d.R. besser.
Und auch bin Turns finde ich es nicht verkehrt, die Bewegungsabläufe auf längeren Brettern zu üben. Dort müssen Körperdrehung und Gewichtsverlagerung noch ein bisschen extremer ausgeführt werden, was aber m.E. hilft, das Prinzip zu verinnerlichen und das Gefühl dafür zu bekommen.
Ich bin 1,80m groß bei 65-68kg und fühle mich auf einem 7,6er Minimal am wohlsten.5. September 2014 um 17:02 Uhr als Antwort auf: Alternative Lebensmodelle.Raus aus dem Hamsterrad? #38658Max Mustermann
TeilnehmerHej,
ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und bis Juni 2013 acht Jahre lang (inkl. dualem Studium) bei nem IT-Riesen gearbeitet. Nach reiflicher Überlegung habe ich das – ohne Anschlussplan – hingeschmissen. Zum einen wegen des Hamsterrads, zum anderen, weil es mich fachlich einfach nicht mehr wirklich interessiert hat.
Ich bin mit meinem wenigen verbliebenen Hab und Gut wieder bei meiner Mutter „eingezogen“, habe direkt einen 7monatigen Bulli-Atlantik-Trip drangehängt und mich in diesem Sommer einfach daran versucht, freiberuflich in Bereichen zu arbeiten, die eher meinen Interessen entsprechen, beispielsweise als Segelskipper bei einer Teamevent-Agentur oder bei einem Wakesurf-Betreiber.Diese Zeit hat mir zwar noch nicht den ultimativen Lebensweg aufgezeigt, mir aber doch zumindest einige Ideen und Inspirationen beschert, wie ich Hobby und Beruf besser unter einen Hut bekommen und endlich mal Spaß an der Arbeit empfinden kann.
Von daher kann ich nur empfehlen, die Situation als Chance zu begreifen und sich einfach mal treiben zu lassen. Die Situationen, die mir neue Perspektiven eröffnet haben, kamen rein zufällig, ohne dass ich gezielt nach irgendwas gesucht hätte …
Ich habe es bisher jedenfalls keine Sekunde bereut 🙂Viel Glück!
Max Mustermann
TeilnehmerHej,
nein, wir haben bisher noch nichts dran gemacht.
Wir wohnen noch in Hamburg, ab übernächster Woche für 2-3 Wochen in Brandenburg und danach auf unbestimmte Zeit im Bus 😉
Falls das für dich erreichbar ist, bist du natürlich herzlich willkommen, uns dabei zu helfen 🙂
Ansonsten wäre aber auch eine kurze Beschreibung, wie das mit welchem Material gemacht werden sollte, sehr hilfreich!so long,
Stefan
Max Mustermann
TeilnehmerAls ich letztes Jahr im Mai bei elementsurf war, war ich mit 25 der jüngste, der älteste zählte 42 Lenze ..
Max Mustermann
Teilnehmer*push*
Vielleicht findet sich da doch noch der eine oder andere hilfreiche Tipp 🙂
25. Mai 2013 um 14:34 Uhr als Antwort auf: Surf-und Wildcampspots zwischen Bilbao und Sanse?! #137542Max Mustermann
TeilnehmerUnd wie siehts, auch während der Sommerferien, in Frankreich aus mit parken und im Bus pennen? Ähnlich entspannt?
24. Mai 2013 um 18:07 Uhr als Antwort auf: Surf-und Wildcampspots zwischen Bilbao und Sanse?! #137528Max Mustermann
TeilnehmerWie siehts denn aus, wenn man im – offensichtlich erkennbaren – Wohnbulli schläft? Ist da mit Stress zu rechnen, wenn man sich nicht häuslich einrichtet, also im Prinzip nur parkt und darin pennt?
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