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Anonymous aktualisiert.
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- 1. April 2004 um 14:16 Uhr #812
Andreas
TeilnehmerHi!
Wie einige andere hier, plane auch ich im Sommer (August) mit 2 Freunden an einem Surfkurs teilzunehmen. Während meine Freunde noch Anfänger sind, würde ich mich als Fortgeschritten bezeichnen ( bin die letzten Jahre immer einige Wochen in Florida gewesen und ab und zu an den Wochenenden in Cocoa Beach oder Ormond Beach gesurft). Das Camp sollte in Frankreich sein…ich höre immer wieder von Moliets, Mimizan, Vieux Boucau, etc. .Wo findet man da denn im August die besten Wellen, die sowohl für meine Freunde als auch für mich geeignet sind? Bin für jede Antwort dankbar!!! Wenn jemand ein Camp in der Gegend nennen würde, bin ich natürlich nicht weniger dankbar 😀
Ates
1. April 2004 um 17:44 Uhr #42419Dr. Surf
GastDas schöne an Frankreich ist, dass fast die ganze Küste hoch ein Beachbreak neben dem anderen liegt 😀 d.h. sobald ihr euch nur ein paar hundert Meter von den Strandurchgängen zu Campingplaätzen weg bewegt bzw nicht direkt die Stadtstrände surft, wird’s halbwegs leer. Dabei liegen Spots für Anfänger und Fortgeschrittene oft direkt nebeneinander.
Zu dieser Zeit langt ein Shorty für’s Wasser, Hartgesottene können auch ganz ohne Anzug surfen (zumindest im Süden). Schaut mal unter den Links nach, da werdet ihr einen Haufen Camps für Frankreich finden.
Gruà Jan
1. April 2004 um 23:21 Uhr #42423Anonymous
Gastaloah,
ein paar infos über camps (surfopening und summer-beach-camp) gibt’s unter „travel“ auf meiner website: http://www.hulahula-club.de
2. April 2004 um 11:04 Uhr #42424Anonymous
GastTut mir leid, wenn ich das mal hier so sagen muss, aber diese O.B.Session Summer Beach Camp erinnert mich schon irgendwie an „Halli-Galli Mallorca“-Urlaub und die Jungs und Mädels die jedes Jahr mit Rainbow Tours im Partybus nach Lloret de Mar fahren um sich dort das Hirn weg zu saufen. Hat das noch was mit Surfen zu tun? 😕
2. April 2004 um 11:47 Uhr #42426Franzl
GastDas gute an diesen „hula hula clubs ist“, dass die Leute meistens in ihrer „Kaserne all inclusive“ bleiben und somit der Rest des Landes verschont bleibt 😆
Wenn ihr was lernen wollt dann kann ich Wellenreiter empfehlen, eine gute Surfschule, auch für Fortgeschrittene.
2. April 2004 um 14:17 Uhr #42427Anonymous
Gast„hula hula clubs ist“ „Kaserne all inclusive“
😆 😆 😆
Ich lach mich schief!!! Aber Du hast Recht, so kommen sie einem dann nicht in die Quere und verschonen einen mit Ihrem Partyritualen 😉2. April 2004 um 15:08 Uhr #42430JayJayJamsen
GastAnti-HulaHula-Kampagne…. 😀 ..LOOOL
10. Mai 2004 um 21:17 Uhr #42604jojonas
Gastgeh mal unter http://www.wavetours.com da gibts gute angebote glaub ich
13. Mai 2004 um 16:20 Uhr #42639Anonymous
Gastleute, auch wenn man nicht das glück hat eine eigene karre zu besitzen kann man in den rainbowtours bussen seine intension bei einem surfurlaub erfüllen! man muss für sich das beste aus der sache ziehen was natürlich nur geht wenn man von sich aus straight seinen weg gehen will, es geht auch ohne sauferei aber ihr scheint hier alle von euren eigenen erlebnissen zu erzählen.
mein tip auch wenn mir dafür viele gerne den kopf abreissen würden ist zarautz, das ist eine tolle location mit genialem spot ca. 15 min by car nach san sebastianviel spaÃ
18. Mai 2004 um 1:42 Uhr #42668Anonymous
Gastalso ich würde persönlich eher die wavetours-camps empfehlen.
habe selber vor jahren nen kurs bei wellenreiter gemacht,die leute und alles war zwar locker,aber zumindest wenn „der oberste“ im camp ist (weià nich‘ ob’s nur daran lag?) stellen die sich mit ihren richtigen boards finde ich schon sehr an. dass man damit als anfänger nicht einfach alleine zum beach gehen und raus paddeln kann ist ja noch verständlich, aber dass man fast die ganze zeit des kurses auf diesen dicken schaumstoff-anfänger-boards fahren „muss“ fand ich schon ätzend. für die ersten paar tage ist so’n board gut, aber da man so ein riesenfloà wohl nie wieder fahren wird hätte ich persönlich lieber gleich auf nem richtigen brett gelernt, so wie’s in den meisten schulen ja auch normal ist…18. Mai 2004 um 15:28 Uhr #813Dr. Surf
Gast@ ichmagwellen
Fast alle Schulen verwenden entweder BIC-Boards oder eben diese Schaumgurken (z.B. von Doyle). Das liegt daran, dass Anfänger ein „echtes“ Surfboard innerhalb weniger Tage komplett ruiniert hätten, weil sie z.B. bis auf den Strand fahren, was den Finnen eher mittelgut gefällt. Darüber hinaus können Anfänger (aus mangelnder eigener leidvoller Erfahrung) oft nicht nachvollziehen, das geshapte Boards schon vom böse angucken Dings kriegen, mit anderen Worten superempfindlich sind. Wenn du dir dann noch überlegst, dass ein ordentlich geshaptes Board mindestens das Doppelte wie z.B. ein BIC-Board kostet müÃtest du eigentlich nachvollziehen können, warum die Lehrer mit ihren „guten“ Boards so rumgepinzt haben.
Gruà Jan
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