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Schlagwörter: Airline, Boardtransport, Philippinen
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SuperT aktualisiert.
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- 28. Januar 2014 um 10:37 Uhr #36811
Simon-4
MitgliedHallo zusammen,
ich fliege im März für sechs Wochen auf die Philippinen (ich weiß nicht die beste Zeit zum Surfen, geht aber nicht anders) und wäre noch für Tipps zu Surfspots sehr dankbar. Ich bin sicher auf Luzon, Cebu und Siargao.
Seit meiner letzten Reise weiß ich eins ganz sicher, nie wieder ohne eigenes Brett. Ich fliege mit Saudia. Hat jemand Erfahrungen mit Surfboard Mitnahme mit dieser Airline? Laut Gepäckbestimmungen dürfte es eigentlich nichts kosten (2 Gepäckstücke a 23kg, Abmaße dürfen 205cm nicht überschreiten).Saludos Simon
28. Januar 2014 um 22:59 Uhr #141222solsiren
MitgliedSiargao – sehr zu empfehlen!! Check unbedingt Jing’s Place Homestay aus, Jing ist ein sehr cooler Typ der sich bestens mit allen Surfspots auskennt und ein Boot hat für die umliegenden Inseln und Spots. Zu Saudia weiss ich leider nichts..
29. Januar 2014 um 10:51 Uhr #141226tade
TeilnehmerSan Juan, La Union kann ich auch nur empfehlen, ist aber eher eine langsame Welle. Relativ gute Longboards kann man sich dort leihen. Hat mir dort auf jedenfall richtig Spass gebracht und die Locals sind auch alle cool drauf 🙂
Mit Saudia bin ich noch nie geflogen..
3. Februar 2014 um 7:22 Uhr #141288MQN
TeilnehmerJa nimm mit, da kriegst nich sonderlich viel!kannst ja n paar zeilen schreiben wies lief und ob surf noch gut!
luzon is nice und baler ballert besser 🙂11. Februar 2014 um 11:41 Uhr #141384Simon-4
MitgliedVielen Dank für die Antworten. Ich geb euch auf jeden Fall bescheid wie es gelaufen ist.
Saludos Simon
13. Februar 2014 um 12:22 Uhr #141426flexfit
TeilnehmerHey Simon,
wann planst du denn auf Siargao unterwegs zu sein? Ich wohne derzeit in Manila und werde ab 1, April fuer kanppe drei Wochen auf Siargao sein. Ist fuer mich auch das erste Mal dort. Wenn du zu der Zeit unten bist und Lust hast, koennen wir uns zusammentun. Ich habe bisher noch keine genauen Plaene, ausser den Fluegen.
Wenn du Tipps zu den Spots (oder sonstigem) auf Luzon brauchst, kannst du dich auch so gerne melden. Ich war oefters in Baler und Zambales – fuer La Union war leider immer wenn ich Zeit hatte die forecast schlecht.
Ach ja: Mit SaudiA. habe ich leider keine Erfahrungen, aber ich wuerde dir auf jeden Fall empfehlen dein eigenes Brett mitzubringen, wenn irgendwie moeglich. Soweit ich gesehen habe, ist der Markt (zumindest hier auf Luzon) nicht wirklich bestechend. Ich habe allerdings auch mein eigenes Brett mitgebracht und deswegen keine groesseren Nachforschungen angestellt.
Gruss –
Felix.13. Februar 2014 um 21:13 Uhr #141432Simon-4
MitgliedHey Felix, könntest du auch früher? Ich bin voraussichtlich vom 06. – 17. März auf Siargao – Schade, bin immer gern zu zweit unterwegs und vor allem im Wasser 🙂 Die Flüge von Manila über Cebu nach Siargao sind doch teurer als erwartet (ungefähr 80 € + extra fürs Board). Unterkünfte sind dann wiederum sehr günstig. Wie sind deine Erfahrungen mit den Wellen so auf Luzon – gibt da laut Internet ja schon auch einiges. Da ich aber zum Surfen insgesamt nur drei Wochen Zeit habe und danach noch mit einer Geographie-Exkursion unterwegs bin – unter anderem auch eineinhalb Wochen in Manila, will ich nicht vor zu kleinen Wellen rumsitzen. Da ist Siargao dann wahrscheinlich schon die sicherste Adresse. Brett werd ich auf jeden Fall mitnehmen auch wenns dann wahrscheinlich (hoffentlich) nur so 15 Surftage werden ist es doch sehr nervig immer erst noch ein passendes Brett zu finden.
Grüße Simon
3. März 2014 um 4:10 Uhr #141651flexfit
TeilnehmerHey Simon, sorry fuer die spaete Antwort – ich war in letzter Zeit viel unterwegs. Leider nicht beim surfen allerdings …
Ich bin in meinem Zeitplan ziemlich festgelegt und werde von 1.-18. April auf Siargao sein. Schade, wenn wir nicht zusammenkommen dort. Aber geniess deine Zeit – und ja, ich denke auch, dass Siargao mit die wellensicherste Adresse auf den Philippinen ist (allerdings ohne dort gewesen zu sein). Hier auf Luzon ist es meiner Erfahrung nach durchaus ein Gluecksspiel, ob man vernuenftige Wellen findet oder nicht. Baler ist wohl noch der konstanteste Spot und kann schoene Wellen machen. Wenn du Glueck hast laeuft Cemento – auch wenn zu der Zeit keine Taifun-Saison ist. Ein Freund von mir ist gerade in Baler und meint, dass die Wellen gut waeren. Ich habe es allerdings die Male die ich dort war oft messy und verblasen = quas unsurfbar vrgefunden. Musst du die forecast checken, wenn du hier bist.
Zambales ist aehnlich – es kann am einen Tag wundervolle, kristallklare Barrells werfen und am naechsten Tag quasi flach sein. Leider habe ich es oeftr flat gesehen als barrelling …
Wie gesagt, es ist hier schon eine Lotterie.
Also, gute Tage hier. Wenn du noch Infos brauchst, meld dich, ich werde versuchen hier wieder regelmaessig reinzuschauen.Gruss –
Felix.17. Oktober 2014 um 15:27 Uhr #144595SuperT
MitgliedHallo,
ich werde ab Anfang Dezember auf den Philippinen sein und hätte vier Wochen Zeit zum Reisen und Surfen. Ich würde mein Level als Fortgeschritten bezeichnen. Ich beherrsche den Take-Off schon recht gut und fahre Wellen seitlichen mit kleinen Bögen ab.
Ich war zuletzt häufig in Biarritz surfen und bin auf der Suche nach etwas vergleichbarem auf den Philippinen. Die Welle sollte also anfängerfreundlich sein. Ich muss mir selbst beim surfen nicht beweisen und habe kein Anspruch an mich selbst irgendwelche krassen Reefbreaks zu surfen. Ich möchte einfach etwas Spaß auf einer Welle haben die auch mal Fehler verzeicht und möchte nicht Angst um mein Leben haben 🙁 😉 .1. Kann man sich als Anfänger den Trip nach Siargao sparen? Kann man auf auch als Anfänger surfen wenn der Swell klein ist?
2. Wo gibt es die besten Wellen für Anfänger zu diesem Zeitpunkt?
3. Gibt es im Internet irgendwo Tipps zum surfen auf Reefbreaks? Ich persönlich kann das Gefahrenpotential nur sehr schlecht einschätzen und ich habe vor Reefbreaks sehr viel Respekt.
Ich selbst habe ein NSP 7,6, welches ich gerne mitnehmen würde. Warhscheinlich schränkt das die Spotwahl auch etwas ein =).
17. Oktober 2014 um 16:11 Uhr #36812paolopinkel
Teilnehmer[…]3. Gibt es im Internet irgendwo Tipps zum surfen auf Reefbreaks? Ich persönlich kann das Gefahrenpotential nur sehr schlecht einschätzen und ich habe vor Reefbreaks sehr viel Respekt.[…]
Ich würde gerne mit einem Beitrag dazu beitragen, dass Du und offensichtlich viele andere hier ein realistischeres Bild von „reefbreaks“ bekommt (auch wenns hier eigentlich um die Philippinen geht):
Das Surfen von Riffen ist grundsätzlich nicht gefährlicher als das Surfen über Sand (in den Wellen, welche für einen Intermediate in Frage kommen), ausser man ist sehr tollpatschig und ziemlich langsam im Kopf und knallt jedes mal schon mit dem Kopf aufs Riff, bevor man realisiert hat, dass man gerade einen wipeout hatte. Ich hatte diverse wipeouts an einem Riff bei 3-4 Fuss und wurde übers Riff gerollt, wie wenn man einen Bleistift nimmt und diesen über seinen Schreibtisch rollt, ohne das ich am Schluss eine Schramme hatte (was man aber durchaus haben kann, na und?) Man macht das selbe, wie wenn man über Sand surft bei einem wipeout….man hällt sich die Arme schützend um den Kopf, wie viellerorts im Netz deutlich illustriert. Und natürlich springt man nicht vertikal mit dem Kopf voran wie vom 5m Turm, warum auch?
Wenns extrem strömt und super shallow ist, geht man doch auch bei Sand nicht rein als Intermediate.
Alles halb so wild wenn man sich an die allgemeingültigen Regeln hält und niergends surft, wo man nicht hin gehört.
Meine Frau hat auf einem Riff surfen gelernt. Sie ist keine Athletin aber auch kein Tollpatsch….
Es gibt auch viele reefbreaks, wo das Wasser ziemlich tief ist.
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