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jobu aktualisiert.
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- 1. Juli 2013 um 17:21 Uhr #138396
jobu
TeilnehmerBei 1.00-1.01 ist er aber nicht mehr mit dem Longie unterwegs.
mit 2´mehr sieht der Turn dann auch anders aus.
😉1. Juli 2013 um 18:59 Uhr #138399scientist
TeilnehmerJo, das hab ich auch gesehen. Aber das dürfte dann ein Singlefin sein oder nicht?
Sieht doch nach nem typischen Singlefin shape aus.So oder so ist der turn schön anzugucken.
1. Juli 2013 um 20:57 Uhr #138401paolopinkel
TeilnehmerIst Geschwindigkeit generieren eigentlich noch ein Thema beim Longboarden, oder sind die Dinger so schnell dass das auch in kleinsten Wellen wegfällt?
Gruss Pp
1. Juli 2013 um 23:24 Uhr #138406Lizzie
Teilnehmerja, ist auf jeden fall ein single-fin so um die 7 fuss wahrscheinlich. eine hommage an den style meister:
23. August 2013 um 18:37 Uhr #139293scientist
TeilnehmerAuch wenn es nicht wirklich hier rein passt, wollte ich noch mal ein kleines Feedback zu meinem neuen Brett geben, weil wir ja auch darüber diskutiert haben.
Nach zwei Telefonaten mit Gero haben wir uns dann auf nen 6’1“ (6´1´´x 17´´x 22´´x 16 1/4´´x 2 3/4´) Giant Fish geeinigt. Gero hätte ihn mir auch in der Tendenz noch etwas kürzer gemacht, was rückblickend auch OK gewesen wäre.
Ursprünglich hatte ich ja nach ner Alternative zu meinem 7’0er Moby gesucht. Die beiden Bretter haben jetzt zwar ein ähnliches Einsatzgebiet, aber da Gero meint, dass man den Fish bis Kopfhoch surfen kann, ist das für mich in 95% der Surfsessions die ich habe mehr als ausreichend (selbst kopfhohe Wellen greift man als Urlaubssurfer ja nur selten ab und ich surfe sowieso lieber kleinere Wellen).Habe bis jetzt die Gelegenheit gehabt den Fish ein mal in Holland zu testen und bin jetzt grad 2 Wochen damit in der Bretagne unterwegs gewesen.
Bis jetzt kann ich nur sagen, dass das Brett der absolute Hammer ist und meine Erwartungen voll und ganz übertroffen hat. Ursprünglich hatte ich ein bisschen Angst, dass das Brett vielleicht zu anspruchsvoll für mein Surflevel ist (von 7’0 auf 6’1 fand ich schon ganz schön krass), aber dadurch dass das Brett immer noch so um die 40L Volumen hat, war die Umstellung an die kürzere Länge schon fast zu leicht. Direkt ab der ersten Session in Holland hab ich damit ordentlich Wellen bekommen. In Frankreich war ich mit beiden Brettern unterwegs und da ist mir ganz deutlich aufgefallen, dass es mir mit dem Fish viel leichter fällt Wellen zu bekommen als mit dem Moby. Mit dem Moby ist das immer son drahtseilakt gewesen, ob die Welle zu steil wurde noch vor dem Take-Off (nose-dive) oder ob ich das grad so geschafft habe. Der Fish gleitet so extrem früh an, dass es für mich richtig überraschend war, wie leicht das doch sein kann. Beim Moby musste ich vor jeder Welle überlegen, ob die jetzt doch schon zu steil ist oder nicht und hab dadurch viel weniger angepaddelt oder in letzter Sekunde rausgezogen, weil das einfach so oft vorher schief gelaufen ist. Oft war ich auch schon im gleiten und bin dann einfach nicht aufgestanden, weil es zu steil aussah -> wipe out (das war sicherlich kein Fehler vom Brett, sondern lag eher an mir und meiner Technik). Beim Giant Fish waren auch etwas spätere Take-Offs wenn die Welle steiler wurde viel leichter. Dadurch dass ich viel weniger Brett vor mir hatte, ist es mir wesentlich leichter gefallen durch die Position meines Oberkörpers dafür zu sorgen, dass die Nase nicht eintaucht. Das lief dann relativ schnell so gut, dass ich mich damit gar nicht beschäftigen brauchte, weil das einfach automatisch fast immer gut geklappt hat.
Von Anfang an bin ich das Brett als Twin-Fin gesurft. Schwer war es für mich am Anfang, dass das Brett echt schon während des Take-Offs soviel Speed generiert, dass ich beim Aufstehen öfter mal hinten runter gesegelt bin und das Brett erst mal nicht unter Kontrolle hatte, weil ich mir der Beschleunigung nicht gerechnet hatte bzw. das Brett durch eine nicht optimale Fussposition nach dem aufstehen nur schwer kontrollieren konnte. Genau das wurde hier ja auch schon vorher von euch beschrieben. Hinten runter gefallen bin ich dann nach den ersten Sessions nur noch selten gefallen, aber die Zeit die ich nach dem Take-Off gebraucht habe um das Brett zu kontrollieren, hat mir dann oft die Parallelfahrt versaut. Wenn ich das Brett unter Kontrolle hatte, war der Speed wieder weg und der grüne Teil der Welle lange weggelaufen. Das ist mit der Zeit besser geworden und ich hatte dann auch wirklich einige echt coole Fahrten, aber die endgültige Lösung des Problems war es dann, dass Brett nicht als Twin Fin zu surfen, sondern noch die kleine Centerfinne mit drunter zu schrauben. Dadurch gleitet das Brett gefühlt ein ganz kleines bisschen später an (kann auch Einbildung sein, es war immer noch unglaublich leicht Wellen mit dem Brett zu bekommen), aber es war viel besser unter Kontrolle zu bringen. So konnte ich direkt mit dem Speed auch was anfangen und mich voll darauf konzentrieren Kurven zu fahren, was dann wirklich schnell geklappt hat. Langsam verstehe ich auch was damit gemeint ist, über das Kurven fahren Speed zu generieren. Das kannte ich vom Moby gar nicht. Da bin ich die Welle parallel runter gefahren und habe durch Schritte nach vorne bzw nach hinten und verlagern des Körpergewichts zwischen den beiden Beinen die Geschwindigkeit angepasst. Jedenfalls hatte ich in den 2 Wochen so viele super geile Sessions mit dem Fish, was ich vorher niemals erwartet hätte. Das aktive Kurven fahren (auch wenn das sicherlich alles andere als krasse Turns waren) hat einfach den Spassfaktor nochmal extrem verstärkt und mir auch einige echt lange Fahrten ermöglicht.
In den zwei Wochen waren die Wellen oft eher klein. Bin den Fish in brusthohen bis kniehohen Wellen überall gesurft und selbst in winzigen Wellen ist es wirklich noch möglich mit dem Brett Wellen zu bekommen. Deshalb denke ich, dass ich Brett vielleicht wirklich auch noch etwas kleiner hätte nehmen können. Unzufrieden bin ich keinesfall, denn ich wollte nen super Wavecatcher und den habe ich jetzt auch. Zwischendurch habe ich sogar überlegt das Moby evtl. zu verkaufen, weil es mit dem Fish soviel einfach war Wellen zu bekommen. Am Anfang des Urlaubs habe ich noch ein paar Mal das Moby gesurft, dann fast nur noch den Fish. Am Ende hab ich dann in ganz winzigen Wellen das Moby noch mal ausgepackt und damit noch mal ordentlich Spaß gehabt. Dabei hab ich dann gemerkt, dass mir das Surfen mit dem Fish auch meinen Umgang mit dem Moby verbessert hat. Als dann am letzten Tag die Wellen noch mal zugelegt haben, bin ich noch mal mit beiden Brettern raus und habe dabei dann wirklich noch mal gemerkt, dass ich jetzt auch besser mit dem Moby zurecht komme. Werde in jedem Fall beide Bretter behalten. Der Glide vom Moby macht einfach riesig Spaß und grade in kleinen Wellen ist das Brett echt ein super.
Mit dem Fish ist es viel leichter Kurven zu fahren und ein ganz anderes Surfgefühl, grade durch den Speed beim runterfahren der Welle und das leichtere Lenken.In etwas größeren Wellen (mittelgroß) hab ich mich mit Fish direkt viel wohler gefühlt, weil er einfacher in der Handhabung ist und ich mich einfach viel sicherer beim anpaddeln der Wellen fühle, da die nosedive-gefahr einfach kleiner ist. Dadurch bin ich mehr Wellen gesurft und hatte echt ne Menge Spaß!
Vielleicht poste ich bei Gelegenheit noch ein paar Bilder vom Brett, falls Interesse besteht!
Noch mal danke für die Beratung hier, ich bin sehr zufrieden!EDIT: Fehler korrigiert, hatte den Text im Zug auf dem Handy geschrieben, sorry wenn es schwer zu lesen war.
23. August 2013 um 22:04 Uhr #139295paolopinkel
TeilnehmerGratuliere!!! Hast ne Pn…
24. August 2013 um 0:56 Uhr #139296scientist
TeilnehmerDanke! Du hast eine Antwort 😉
21. Oktober 2013 um 18:15 Uhr #140273kiker
TeilnehmerHi, wollte ich die ganze Zeit schonmal posten.
Toller Blog mit schönen Boards und schönen Videos.26. März 2014 um 22:30 Uhr #141990Peter_Lee
Teilnehmerwo sind wir stehen geblieben? 🙂
hier einmal zwei nette longboard videos:
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Mehr erfahrenfreu mich schon wieder so sehr aufs longboarden :whistle:
26. März 2014 um 22:45 Uhr #141991scientist
TeilnehmerTolle Videos 🙂
The Heart and The Sea kann ich übrigens auch nur empfehlen. Lohnt sich auf jeden Fall den Film mal komplett anzuschauen! Gibt auch noch mehr longboarding zu sehen.
In gut einer Woche gehts 2 Wochen nach Sri Lanka und ich werde mir dort bestimmt auch mal ein Longboard leihen für die kleinen Tage 🙂
27. März 2014 um 7:28 Uhr #141995kiker
TeilnehmerIn gut einer Woche gehts 2 Wochen nach Sri Lanka und ich werde mir dort bestimmt auch mal ein Longboard leihen für die kleinen Tage 🙂
Ja danke schön für diese info.
ich z.b. verbringe meinen sommerurlaub dieses jahr an der berliner seenplatte.
na, neidisch30. März 2014 um 1:42 Uhr #142042jobu
TeilnehmerHallo Peter,
ich weiß nicht ob du Damien Castera kennst, den Surfer hier in den Videos.
Er fährt alles von finless bis short und long.
Der kraftvolle Stil den er beim Longboard hat gefällt mir, vielleicht könnte man es als modernes Retro Surfing bezeichnen.
Sehen die Turns mit einem Tri Fin nicht immer viel eleganter und flüssiger aus?
Ich übe übrigens gerade mit meinem 38´ Carver die Turns die ich auf dem Surfboard noch nicht kann.
Auch wenn das erste ein Werbevideo für ein Brett ist….
wenn man es nur so fahren könnte würd ich mirs sogar besorgen.
Ganz vergessen-die Musik, Dean Martin im ersten, ist, singt wunderbar!Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
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Mehr erfahren30. März 2014 um 11:11 Uhr #142044Peter_Lee
Teilnehmerdanke jobu für die videos. fährt ganz schön gut der longboarder.
dass mit den tri-fins könnte schon sein. wenn das so ist, dann
liegt es vermutlich an der höheren stabilität und somit kann
der surfer das board radikaler ausreizen :unsure:die trockenübungen auf langen skateboards ist genial. ich war
gestern ein bisschen skateboarden in der stadt und bin dann
auf einem platz auf zwei longboarder gestoßen. die hatten
extrem lange longboards. ich bin dann auf einem gefahren und
konnte nach ein paar minuten schon crosssteps und drop knee
turns. dann vorlaufen zur nose usw. das kann man extrem übertreiben
und macht extrem spaß. je höher die geschwindigkeit, desto mehr
gleichgewicht wird verlangt. skateboarden ist sicher eine
der besten surfvorbereitungen.grüße, peter
30. März 2014 um 11:16 Uhr #142045Peter_Lee
Teilnehmerhier gibt es auch ein paar nette lb sequenzen:
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Mehr erfahren31. März 2014 um 21:53 Uhr #142061kiker
Teilnehmerahh. ich hoffe mal, das ich es dieses jahr endlich mal schaffe, nach salinas zukommen. freunde von mir waren letztes jahr da und es muß hammer gewesen sein.
schon mal einer von euch dagewesen?1. April 2014 um 9:51 Uhr #142064Anonym
InaktivBeim Festival nicht, aber am Spot schon. Leider lief er nie so wie in dem Video 😉 Und durch die Nähe zu Aviles und auch Gijón immer sehr voll. Ich bin dann noch weiter Richtung Galizien, weil es dort dann immer leerer wird.
Das Video ist aber geil! Danke fürs Teilen!
1. April 2014 um 22:29 Uhr #142070Peter_Lee
Teilnehmernettes video und genau mein style! 🙂
ich war auch schon zweimal in salinas, auf durchreise,
aber hatte leider auch nie saubere bedingungen. der
strand ist, meiner meinung nach, auch nicht so der attraktivste.1. April 2014 um 23:26 Uhr #142071Peter_Lee
Teilnehmerhab mir grad dieses video angesehen. tipps und technik vom maestro joel tudor. der surft einfach in der obersten liga :blink:
1. April 2014 um 23:28 Uhr #142072Peter_Lee
Teilnehmerkraftsparende take offs 😆 kennt wohl jeder longboarder
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Mehr erfahren1. April 2014 um 23:36 Uhr #142073Peter_Lee
Teilnehmersind auch ein paar lustige moves zum üben dabei. dieser
harrison roach ist auch kein übler longboader:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren21. April 2014 um 23:32 Uhr #142424Peter_Lee
Teilnehmerschöne planken dabei :woohoo:
17. Juni 2014 um 23:41 Uhr #143021Peter_Lee
Teilnehmerhallo,
bin gerade vom 4 wochen trip zurück und habe mit meiner miss piggy und dem retro single fin asturien erkundet. ich muss sagen, dass ich schwerstens von asturien begeistert bin. galicien ist immer noch einer meiner favoriten, aber asturien ist ebenso vom feinsten. da gibt es soviele spots, die permanent wellen haben, wenn alles andere flat ist. angefangen hat der trip in la tranche sur mer, wo ich auf die lange rechte von la phare gehofft habe, aber leider flat. am nächsten tag ging es weiter nach mundaka, wo bei high tide und echten 4 fuß das longboard endlich wieder gewassert wurde. ein paar tage in mundaka (jeden tag mindesten 4 fuß) und am playa de laga. eine echt gute welle gibt es in lekeitio, wo eine sanfte rechte für das longboard bricht.
wir sind dann weiter nach asturien bei salinas. salinas selbst hat sich in seiner schönsten form gezeigt. von der linken seite der bucht bricht eine sehr lange linke in den großen channel in der mitte und aber der mitte eher rechts eine saubere rechte in die große strömung. weiter rechts brechen mehrere a-frame peaks, wo vermehrt shortboarder sind.
asturien hat den vorteil, dass es viele einzelne buchten gibt, die nach verschiedenen richtungen ausgerichtet sind und je nach swellrichtung, findet man wellen, vorallem für retro shapes. es gibt nicht soviele rias wie in galicien, was den vorteil hat, dass man weniger zeit im auto verbringt. ich bin einige wellen um salinas in verschiedenen buchten gesurft, war aber immer allein im wasser, ein traum. 🙂
die surf safari mit den beiden boards hat sich wellentechnisch, aber auch kulturell extrem ausgezahlt. die preise für futter surferfreundlich, das hinterland sehr gebirgig und wunderschön mit vielen kleinen romantischen dörfern. 4 wochen lang jeden tag wellen mit mindestens 3 fuß swell und zu 50 % 4-7 fuß, im gegensatz zu frankreich oder kantabrien. ich hab viele fotos geschossen und dank meiner frau, gibt es auch ein paar von mir. in kürze, werde ich die bilder hochladen.
zum einsatz sind zwei neue finnen gekommen, die ich schwerstens empfehlen kann. die finnen sind so elastisch und erlauben enge radien mit wenig druck. ich hab mir die finnen im wallako surfshop in bidart gekauft und bereue das teure geld nicht im geringsten. miss piggy dreht um soviel leichter und einmal ist mir bei einer geeigneten, langen welle eine roundhouse gelungen. so kurze drehungen waren mit der vorherigen finne und der selbstgebauten d-fin gar nicht möglich, zumindest für mein können.
für mein fatum 9’0 retro pig shape verwende ich jetzt diese finne:
http://captainfin.com/products/alex-knost-2-10
für das 7’2 single fin egg shape diese finne:
http://captainfin.com/collections/fins/products/mason-dyer-arrows-8
liebe grüße!
24. Juni 2014 um 0:49 Uhr #143086Peter_Lee
Teilnehmerhallo,
ich hab jetzt von der surf safari eine kleine und schnelle auswahl hochgeladen. vielleicht folgen immer wieder mal ein paar bilder. der nachteil bei diesen digitalkameras ist, dass man unfassbar viele fotos macht und die festplatten zumüllt.
hier das album:
http://www.soul-surfers.de/surf-fotos/16618peterlee/photo.html?albumid=286&photoid=1284
fotos 1. und 2. zeigen den wahnsinn am cote basque, aber ich liebe einfach die wellen am cote basque, zudem ist er für mich der beste spot, um sich langsam einzufahren. wellentechnisch kenne ich ihn auch nie schlecht oder gar flat.
fotos 4. und 5. zeigen mich mal. einmal in lafitenia (finde ich allererste klasse) und einmal in salinas.
fotos 6. und 7. ebenso salinas bei 4-6 ft.
foto 12. allein im lineup bei 5-7 ft und tubos! :woohoo:
foto 15. vermutlich ein spot, der bei unsurfbaren winterswells gut laufen müsste. ein besuch im winter ist schon geplant.
foto 16. und 17. allein im wasser
foto 19. vermutlich einer der wellensichersten spots in europa :whistle:
foto 20. und 25. mein hausstrand für viele tage und der spot für den täglichen warm up für die anderen spots. war zwar immer klein, aber perfekt für einen surf nach dem frühstück und abends nach dem essen. die wellen vom restaurant aus gesehen.
foto 26. wieder allein am secret spot
foto 27. mundaka welle abgestaubt.
foto 28. lafitenia
foto 29. kurzer surf um 6 uhr morgens in der bucht neben lafitenia und zwischen guethary. bin nach der welle gleich wieder heraus, weil ich ein ungutes gefühl hatte.
die namen der übrigen fotos bleiben geheim 😛
abgesehen von lafitenia und salinas sind alle anderen spots nicht in den surfguides verzeichnet. vermutlich deswegen so leer. komisch war nur, dass nicht mal die locals dort waren und sich immer zur gleichen zeit an den üblichen hauptspots aufgehalten haben. war aber gut für mich.
gruß!
24. Juni 2014 um 1:28 Uhr #143088Anonym
InaktivTolle Bilder, man sieht du hattest viel Spass 🙂 Foto 12 gefällt mir am Besten, da dachte ich auch kurz, da wäre ich jetzt gerne 😉
abgesehen von lafitenia und salinas sind alle anderen spots nicht in den surfguides verzeichnet. vermutlich deswegen so leer. komisch war nur, dass nicht mal die locals dort waren und sich immer zur gleichen zeit an den üblichen hauptspots aufgehalten haben. war aber gut für mich.
Geht mir aber mittlerweile auch so. Anfangs waren leere Spots noch das Wichtigste. Mittlerweile gehe ich fast nur noch zu den altbekannten und hebe mir die leeren Spots für den Urlaub auf. Man trifft sich dort, man kennt sich, geht noch was trinken oder am Parkplatz quatschen. Lauter Gründe nicht mehr nur alleine zu surfen. Geenügend Wellen bekommt man mit der Zeit und Übung trotzdem. Außerdem spart man oft viel Geld und km, weil man die Spots aus dem FF kennt. Wenn ich einen Blick auf den Stadtstrand werfe, weiß ich mittlerweile wie die Wellen in Somo oder Liencres sind ohne dass ich eine Vorhersage anschaue. Oft fahre ich die 300m nur kurz zum Checken, obwohl dort kein Surf möglich ist.
Du hast mich auf jeden Fall animiert, dieses Jahr mal wieder ein paar Nächte im Westen von Nordspanien zu verbringen. Wäre ich gerade zu hause, würde ich mich surftechnisch sowieso zu Tode langweilen. Der komplette Juni war flat…Richtung Asturien und Galizien siehts da wirklich besser aus.
24. Juni 2014 um 13:05 Uhr #143094Peter_Lee
Teilnehmerdass habe ich mir schon gedacht, dass die locals aus den von dir genannten gründen am hausstrand bleiben. in salinas habe ich mir mit einem local longboarder über mehrere tage einen peak geteilt und da kommt man so ins plaudern. er hat gemeint, dass er so gern einmal in biarritz surfen würde, am cote basque, er aber dafür nicht das nötige kleingeld hat. man muss sich das mal vorstellen und sollte sich wirklich glücklich schätzen, wenn man surftechnisch ein bisschen herum kommt, neue gegenden und spots kennenlernt. der local hat nicht genügend geld für benzin und übernachtung um nach biarritz zu fahren, wenn auch nur übers wochenende im zelt (wie wir) und obwohl biarritz nur knapp 4 autostunden entfernt ist. teils schlimm und zeigt, wie arm die menschen in spanien sind. mein konto ist auch immer leer, aber die haben halt noch weniger. dafür hatte er eine feinen daniels noserider 🙂
marty, ich war wirklich drauf und dran dich zu kontaktieren, damit wir eine gemeinsame session mal einlegen, aber wie gesagt, obwohl nur 2 autostunden von deiner stadt entfernt, war der swell bei dir in kantabrien nicht erwähnenswert. im durchschnitt hat es 1-2 fuß in kantabrien gehabt, in asturien 3-5 fuß und in galicien halt 4-6 fuß und das alles im gleichen zeitraum. ich war dann gar nicht in kantabrien, außer zwei tage, wo wir kultur gemacht haben. interessanterweise war aber ab lafitenia wieder höherer swell. liegt aber auch daran, dass dann die große landkurve entsteht und die spots auch wnw swells auffangen. für kantabrien ist wohl der swellwinkel zu flach. vielleicht sehen wir uns mal im winter :whistle:
wie lang brauchst du von deiner wohnug nach somo und liencres? halbe stunde?
liebe grüße!
24. Juni 2014 um 13:59 Uhr #143096Anonym
InaktivIch wäre auch für ne Session nach Asturien gekommen 😉 Habe Freunde in Ribadesella. Das nächste Mal 🙂
Somo sind schon 30 min, ist total doof zum Fahren, weil man die komplette Bahia umfahren muss. Liencres sind gerade mal 10 min, aber Liencres ist im Vergleich zu Somo schneller verblasen und die Peaks schrumpfen bei Flut auf ein paar Wenige zusammen. Da muss es dann schon passen, mit Wind und Gezeiten. Dafür ist es wenn es passt, der Hammer. Ich habe dort immer noch Sessions in denen ich die Peak für mich alleine habe. Sobald es Wellen direkt beim Parkplatz hat, will keiner unnötig weit laufen. Gut für mich 😉
25. Juni 2014 um 13:14 Uhr #143112matthias
TeilnehmerSchöner Bericht Peter ! War mal wieder was angenehmes zu lesen.
Freut mich.
Das du mit Miss Piggy mal hohle Wellen abstaubst……… 😉26. Juni 2014 um 23:44 Uhr #143139Peter_Lee
Teilnehmerhallo matthias! wie gehts bei euch? läuft was ander ostsee? nächster trip? hast du dein neues fatum schon? wenn ja, stell es doch mal vor!
Das du mit Miss Piggy mal hohle Wellen abstaubst.
ja war schon toll. aber ehrlich, die take offs waren in den steilen 6 füßern teils ordentlich prickelnd. frühe take offs hab ich in den steilen meistens nicht hinbekommen (schnelle wellen, offshore, gummiarme, …) und die late take offs haben dann richtig „wumms“ gemacht. ab und zu ein freier fall und die landung mit meiner „molligen“ war schon hart, aber auch witzig! kein einziger wipeout in den steilen gewesen.
27. Juni 2014 um 11:40 Uhr #143144matthias
TeilnehmerMoin,
ja, alles gut bei uns. Der letzte Winter am See gab nicht viel her, sorgt doch aber hin und wieder für nette Überraschungen 🙂
Das Gummi muss einfach Dick sein………Das Fatum ist da wurde hinreichend getestet und wieder für gut befunden. Meine Boards werden wieder kürzer und so komm ich gut mit einem 8´0 und 8´6 zurecht 😉
Viel gibts nicht zu sagen, das Baby ist eine modifizierte Version seiner Fungun, er nennt es einen „Sport Buffer“ 😉
Für mich das „ein Board Quiver“ auf Trips.Viele Grüße
Foto.jpg
OstseeWinter14.pngAnhänge:
30. Juni 2014 um 23:25 Uhr #143184Peter_Lee
Teilnehmer:woohoo: matthias, da ging aber ordentlich die post ab! schöne, kernige wellen.
bin auch seit einiger zeit am überlegen, ob ich mir nicht ein 8’0 bauen lassen
sollte. ebenfalls als „ein board quiver“. wobei die kombination longboard und
7’2 single fin sehr gut ist.grüße! peter
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