Startseite › Foren › Surfcamps › arbeiten in einem surfcamp
- Dieses Thema hat 19 Antworten sowie 9 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 1 Monat von
dark_dog aktualisiert.
- AutorBeiträge
- 2. Januar 2012 um 6:02 Uhr #29390
david
Mitgliedhallo,
ich wollte nachsten sommer gernen einen monat oder 2 in einem surfcamp irgendwo in europa oder marrokko arbeiten . habe aber ehrlich gesagt keine ahnung wie ich da anfangen soll zu suchen.Ich wurder gerne einfach in einem chilligen camp ein bissichen arbeiten und surfen gehen gegen accomodation und essen und vill ein kleines taschengeld.
Wenn jemand irgendeine anlaufstelle weis wars sehr nett
gz
David
2. Januar 2012 um 10:15 Uhr #128074Anonym
Inaktivhttp://www.missiontosurf.at/ ->bei didi, dem chef anfragen, das ist mein tipp!
in fuerteventura gibt es auch oft jobangebote als surflehrer. kann da aber niemanden empfehlen, weil ich dazu keine erfahrung habe bzw. keinen hervorheben möchte. im süden der insel sucht die windsurfstation von rene egli im moment mitarbeiter, vielleicht ist da ja was dabei?
ansonsten gibt es das luz camp und das winterwaves camp in südspanien, von denen ich bisher nur gutes gehört habe, allerdings weiß ich nicht, ob die noch jemanden suchen. einfach anfragen.
viel glück!
2. Januar 2012 um 19:06 Uhr #128080Horst-Günther
Teilnehmerein bissichen arbeiten
😆
2. Januar 2012 um 20:35 Uhr #128085Manfred
TeilnehmerIch war letztes Jahr in einem Surfcamp (erstmalig) und die Mitarbeiter (nannten sich auch noch ) haben auch ein „bisschen“ gearbeitet.
Ich als zahlender Gast empfand das als sehr unhöflich – vielleicht war das auch nur ein Einzelfall?! Aber Beiträge mit so einer Einstellung wiederholten sich bisher…2. Januar 2012 um 22:55 Uhr #128087Surfbabe
TeilnehmerJaaaaaaaa ,will auch so nen coolen Job in nem chilligen Surfcamp 🙂
Da will ich mich dann um jegliche Arbeit druecken(lieber chillen) ,moechte aber gerne ne geile Unterkunft,lecker Essen,gratis Surfunterricht,Surfmaterial und Klamotten vom Sponsor,dazu noch nen schoenes Taschengeld,
und jeden Abend nen geilen Komplettservice mit Happy -End….. :woohoo:Dafuer mach ich dann auf dicke Hose und saucooler Surftyp und schau auf die matten Kursis schoen von oben runter weil ich ja ein cooler surfcampteamer bin.
Ausserdem werd ich dann mal im Line up so richtig zeigen was sache ist,werd reindroppen,im Weg liegen,
mein Board loslassen und jedem erzaehlen wie cool mein neuer Stick ist und wie tolle Barrels ich heute wieder hatte…und nach 2 Wochen im Camp bin ich ja dann auch nen Local am Spot also alle mal zuruecktreten…Entweder richtig Arbeiten mit Vertrag und richtigem Gehalt ( und richtig was koennen)
oder buch einfach 2 wochen im Surfcamp als Gast und drueck die kohle dafuer ab.Die Ganze Teamer-Kacke ist einfach nur Abzocke ,billige Schwarz“arbeit“ wobei letztendlich der Kunde der Dumme ist…der zahlt ja echtes Geld und bekommt nur Fake-Surfinstructor/ARbeit….
👿
3. Januar 2012 um 19:08 Uhr #128101svha
Teilnehmerich hab mir gerade die Haare abgeschnitten, sonst würd ich auch mitmachen. Wäre als Langhaariger schon nach zwei Tagen als Local durchgegangen, oder? 😉
Im Ernst: kann mich Surfbabe nur anschließen…
6. Januar 2012 um 18:30 Uhr #128190Horst-Günther
TeilnehmerIch war letztes Jahr in einem Surfcamp (erstmalig) und die Mitarbeiter (nannten sich auch noch Teamer) haben auch ein „bisschen“ gearbeitet.
Ich als zahlender Gast empfand das als sehr unhöflich – vielleicht war das auch nur ein Einzelfall?dazu muss man sich aber auch immer vor augen führen, was die teilweise verdienen. es gibt genug campbetreiber, die es nicht einsehen, dass qualifiziertes personal nicht umsonst arbeitet. jemand der am meer wohnt, seit jahren surft und jede freie minute im wasser verbringt ist halt in der regel nur mit einer anstellung(zumindest über den sommer) zu haben und dann auch gerne en bissl geld verdient, um zumindest seine miete zahlen zu können.
es ist natürlich immer billiger en studenten, der in bissl spaß in den semesterferien haben will zu bekommen gegen logie und taschengeld arbeiten zu lassen…dass die weisswassa session dann im channel gehalten wird, kann leider schnell die folge sein. 🙂
sind natürlich nicht alle campbetreiber so, gibt auch einige super leute, die es anders machen.
6. Januar 2012 um 19:25 Uhr #128194Manfred
TeilnehmerHey Horst-Günther,
natürlich gibt es (auch hier berichtet) viele gute Surfcamps/ -schulen mit vernünftiger Team-Strategie (sozialverträglich, partnerschaftlich pipapo und so). Jedoch ist die Motivation durch monetäre Anreize fraglich, dh. auch wenn der Mitarbeiter wenig für seine Unterstützung erhält wünscht sich der Teilnehmer, Schüler engagierte „Teamer“.
Und Du als Leiter, Instructor kannst ein Vorbild sein, Teamleader – bist bestimmt auch.Mir ist der Aufruf nur ein wenig „aufgestoßen“ – hier sind Beitragsleser die sich über Surfcamps/ -schulen informieren und/ oder gerne besuchen wollen. Wenn ich so was lese…entsteht ein falscher Eindruck (sicher passt das nicht auf davidp).
Übrigens fand ich die Beiträge von surfbabe und svha sehr passend.
6. Januar 2012 um 19:42 Uhr #128195Horst-Günther
Teilnehmerja, haste bestimmt recht, aba ich wollt darauf aufmerksam machen, dass man da auch die anderen seiten versteht. da gibs ja auch noch viele andere stellen, die zu dem ganzen beitragen. schlechte arbeit von teamern is halt vielleicht nicht nur auf deren mangelndes interesse an guter arbeit zurückzuführen sondern auch auf mangelhafte arbeitsverhältnisse. geld ist da ganz einfach die sache, die die meisten menschen verstehen, deswegen hab i darauf bezug genommen.
und dein hinweis, dass die motivation durch monetäre anreize fraglich ist, beruht auf forschungen, die arbeitnehmern z.B. mehr geld zahlen wollten, obwohl deren grundversorgung bereits durch das grundgehalt abgedeckt war. eben dies is bei vielen surflehrern nicht der fall. deren grundversorgung ist durch deren vergütung häufig nicht möglich. und ich denk mir mal, dass das schon en anreiz wäre surflehrer längerfristig zu halten/motivieren.
da kommen natürlich auch noch ganz andere faktoren dazu, z.B. umgangston, arbeitsumfeld, usw.
jetzt können wir gern drüber diskutieren, was denn eigentlich die aufgaben von surflehrer/teamer/koch/usw sind, aba dann gehts hier ewig weita. obwohl wäre auch irgendwie ganz interessant.
18. Januar 2012 um 2:08 Uhr #128426dark_dog
Mitgliedder beste weg in nem surfcamp zu arbeiten ist ne national oder auch international anerkannte ausbildung zu machen. isa, dwv, vdwl, bieten die alle an. manche fordern zwar 2-3 wochen arbeitserfahrung (die du als praktikum in vielen camps machen kannst) für die ausbildung und dann ca um die 400€ ausbildungsgebühr aber dafür bist du dann lizensiert und hälst weißwassersessions sicher nicht im channel oder der impactzone ab…
und diesesDie Ganze Teamer-Kacke ist einfach nur Abzocke ,billige Schwarz“arbeit“ wobei letztendlich der Kunde der Dumme ist…der zahlt ja echtes Geld und bekommt nur Fake-Surfinstructor/ARbeit….
👿vollkommener unsinn den du da schreibst. tut mir leid dass so sagen zu müssen aber offensichtlich hast du entweder keine ahnung oder dich falsch ausgedrückt. ob sich jemand der in einem surfcamp arbeitet teamer, lehrer oder instructor nennt hat überhaupt nichts mit seiner ausbildung, seinem wissen oder seiner fähigkeit dinge beizubringen zu tun! was für den kunden wichtig ist, ist nicht der name sondern der ausbildungsgrad. die oben genannten bieten 2 verschiedene ausbildunglevel an. auf englisch surf instructor level 1 oder 2. dabei wird dir praktisches und auch sehr viel theoretisches und didaktisches wissen vermittelt, was einen (in den allermeisten fällen) zu einem recht fähigen „menschen der surfen beibringen kann“ macht. und ob die dann schwarz arbeiten oder nicht ist für den kunden relativ egal.
und was du sonst noch so süffisant ironisch geschrieben hast mag zwar auf das ein oder andere schlecht surfcamp/-schule zutreffen, ist aber auch nur pauschalisiert und (glücklicherweise) in den meisten camps/schulen nicht an der tagesordnung. plus wenn du dich verhälst wie du es beschrieben hast wird dich dein arbeitgeber nicht mehr lange beschäftigen.18. Januar 2012 um 11:49 Uhr #128430Manfred
Teilnehmerdavidp sucht eine Tätigkeit für den Sommer; chillig, Verpflegung und Unterkunft mit ein wenig Taschengeld und auch ein bisschen arbeiten!
Darüber haben wir uns lustig gemacht – ja!@ dark_dog
Völliger Unsinn…?
Für eine Mitarbeit benötigt ein Interessent kein „Ausbildungsgrad“ was Du so schreibst – Engagement, Motivation, Kundenorientierung ist wichtiger. Schau Dir doch mal den aktuellen Beitrag von Quicksilver Fuerte an (Housekeeping + Fahrer).
Natürlich sollte der Surflehrer eine Ausbildung vorweisen, das er praktisches/ theoretisches Wissen in pädagogischer Form vermitteln kann. Auch hier knickst Du selber ein und schreibst
„was einen (in den allermeisten fällen) zu einem recht fähigen menschen der surfen beibringen kann macht.“
Auch die Erfahrung habe ich schon gemacht – Einzelfälle, natürlich. Beim letzen Urlaub habe ich mir die anssäsigen Surfschulen vor Ort angeschaut – Mitarbeiter, Equipment, welche Spots fahren die an – nix mit Ausbildungsverband, Level etc. Glück gehabt!
Und jetzt mit so einem Forum ist es für mich jetzt noch leichter die passende Schule oder passendes Camp zu finden…18. Januar 2012 um 21:07 Uhr #128439dark_dog
Mitgliedquiksilver fuerte sucht nen fahrer und hausmeister. inwiefern hat das wars mit surfunterricht zu tun?
und klar gibts auch gute schulen und guten unterricht ohne jeden ausbildungsgrad, keine frage. aber ein gütesiegel ist eine verbandmitgliedschaft der schule und ausgebildete surflehrer (nicht köche, fahrer, hausmeister) auf jeden fall!
plus es kommt darauf an, wo sich ein interessent denn bewirbt. wenn es dem camp in erster linie ums feiern mit bisschen surfen, vielen sponsor-stickern und dem coolen surferdude lifestyle geht, kann es sein dass trink-fähigkeit schon mal wichtiger ist als surferisches. aber sobald es wirklich eine SURFschule ist geht es den verantwortlichen um ausbildung, fähigkeiten etc..
18. Januar 2012 um 22:00 Uhr #128440jack1
Teilnehmer@surfbabe
Ich weiß ja nicht in welchem Camp du warst, aber deine Aussage finde ich ein bisschen frech. Inzwischen gibt es in fast keinem deutschen Camp an der Atlantikküste keine Surflehrer mehr, die keine richtige Ausbildung gemacht haben. Das andere sind alles nur Praktikanten, die eben ein Praktikum zum Surflehrer machen und wenn die im Weg rumliegen, dann liegt es daran, dass sie einfach nicht wissen, wie sie sich zu verhalten haben im Wasser. Und dann gibt es noch Hausmeister oder etc. und die Camps die ich so kenne, da waren das alles normale Leute, die viel Spaß mit den Campteilnehmern hatten und nicht irgendwelche Pseudo-surfdude-locals waren. In welchem Camp warst du denn wenn ich fragen darf?19. Januar 2012 um 8:41 Uhr #128443Horst-Günther
Teilnehmeraber ein gütesiegel ist eine verbandmitgliedschaft der schule und ausgebildete surflehrer (nicht köche, fahrer, hausmeister) auf jeden fall!
und da biste dir sicher?
aber dafür bist du dann lizensiert und hälst weißwassersessions sicher nicht im channel oder der impactzone ab…
und da bist du dir auch sicher? abgesehen davon, dass man weisswassa sessions auch in der impactzone hält.
nichts für ungut, rainer
19. Januar 2012 um 8:49 Uhr #128444Horst-Günther
TeilnehmerDas andere sind alles nur Praktikanten, die eben ein Praktikum zum Surflehrer machen und wenn die im Weg rumliegen, dann liegt es daran, dass sie einfach nicht wissen, wie sie sich zu verhalten haben im Wasser.
:unsure:
19. Januar 2012 um 23:13 Uhr #128459Surfbabe
TeilnehmerOk,here we go:
– Surfinstructor Level 2: Sollte definitiv was koennen,auf gut deutsch,ein Surflehrer
– Surfinstructor Level 1: Auf Deutsch Surflehrerassistent,faktisch
koennen das Leute mit 2-3 Wochen Surferfahrung sein s.DWV Reglement,Voraussetzung sichere
Parallelfahrt & Bottomturn = Kursziel beim Fortgeschrittenenkurs(2-3 Wochen Surfen)
– Praktikant fuer Surfinstructor Level 1: Siehe Zitat Jack 1 🙂 ,dazu muss man noch anmerken das
viele das Praktikum unentgeltlich machen(bzw fuer Kost & LOgie machen),da sie sonst nicht
Ihren Surfinstructor Level 1 Schein bekommen.Selbstverstaendlich sind diese Praktikanten auch
nicht Sozialversichert,wurden aber (zumindest in der Vergangenheit) vom DWV angerechnet fuer den
wichtigen Lehrer-Schueler Schluessel.Viele Camps nutzen die Situation der Praktikanten schamlos aus,den die haben ja schon ne Menge Kohle gezahlt fuer die Ausbildung und ohne Praktikum kein Schein 😉
also machen Sie halt Ihr Praktikum fuer umme.
Faktisch kann das dann schonmal so aussehen das der Unterricht mehrheitlich von Praktikanten gemacht wird,wenn das keine Ausbeutung und Schwarzarbeit ist,was dann bitte ?
Und wenn ich den vollen Kurspreis zahl,dann will ich auch Unterricht von nem Surflehrer ,nicht vom Praktikant der da umsonst arbeitet.Gibt natuerlich auch Camps die das nicht ausnutzen.
Und ein Teamer,wenn ich mich recht erinnere ist jemand der ein „Vorpraktikum“ fuer die Surflehrerassistentenausbildung macht – wenn also schon der Surfinstructor Level 1 Praktikant planlos im Lineup rumtreibt,was darf ich dann von einem Teamer erwarten,der gar keine Ausbildung erfahren hat oder irgendein Mindestsurflevel hat ?
Und wenn ich dann schonmal dabei bin,dann darf ich vielleicht noch anmerken das der DWV und diese Ausbildungen von den grossen Surfcamps an der franzoesischen Atlantikkueste gegruendet wurden weil die Franzmaenner denen wegen fehlender Ausbildung die Camps zumachen wollten.
Die Herrschaften die Camps mit 80 Teilnehmer betreiben brauchen eben jede Menge Arbeitskraefte und je guenstiger die Arbeiten,desto mehr Kohle bleibt uebrig fuer die Betreiber.Und HG hat hat recht 😉
20. Januar 2012 um 1:16 Uhr #128461Mekuri
TeilnehmerHey is alles ganz ok was du da so geschrieben hast.
Allerdings kenn ich viele Surfinstructor Level 1 die sehr viel mehr können als nur nen buttom turn und nen bissle paralel fahren. Dazu bringen sie den schülern auch sehr viel theorie bei und das so ,dass es auch verständlich ist.
Bei den liegt es dann machmal ehr am Geld, das sie keine ausbildung zum Level 2 machen oder einfach keine lust dazu haben nochmal geld auszugeben da sie ja jetzt schon als Surflehrer arbeiten können.Und den Job einens Teamer hast du komplett falsch verstanden. Teamer sind Leute, die sich um das Camp selber kümmer. Sprich sie bringen den Müll weg räumen im Camp auf, animieren die Gäste und kümmer sich um den Bar verkauf. Mit den Surfkursen haben die überhaupt nix am Hut. Es ist natürlich schön wenn die auch surfen können und den Gästen vll mal nen Tipp geben können oder über irgendwelche andere Spots erzählen können.
20. Januar 2012 um 13:01 Uhr #128465Horst-Günther
TeilnehmerAllerdings kenn ich viele Surfinstructor Level 1 die sehr viel mehr können als nur nen buttom turn und nen bissle paralel fahren. Dazu bringen sie den schülern auch sehr viel theorie bei und das so ,dass es auch verständlich ist.
Bei den liegt es dann machmal ehr am Geld, das sie keine ausbildung zum Level 2 machen oder einfach keine lust dazu haben nochmal geld auszugeben da sie ja jetzt schon als Surflehrer arbeiten können.also, dieses ganze level 1 und 2 ding kann man sich getrost sparen. man lernt sicherlich einige sachen bei ner surflehrerausbildung, aber das meiste lernt man in der praxis. die besten surflehrer die ich kenne(mich natürlich eingeschlossen 🙂 ), haben alle level 1. bei der dwv ausbildung ist das irgendwie anders gestaffelt gewesen, weil die noch so ne assistentenausbildung hatten. level 2 machen die wenigsten, weil man in den meisten camps mit level1 genauso viel verdient wie mit level 2(gibt aber ausnahmen).
hab schon en paarmal überlegt auch den level 2 isa schein zu machen, aber der fand immer statt, wenn ich arbeiten musste und der schwerpunkt bei der level2-isa ausbildung lag, wenn ich das skript richtig verstanden habe auf campleitung/management(man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). und das brauch ich nich, da bin ich als halbjurist und surfschulenbesitzer fit genug. surfen sollte man für beide levels en bissl können.
der hauptgrund für uns zB ist, warum wir nur surflehrer mit schein ne gruppe betreuen lassen, ist versicherungstechnisch zu sehen.
Teamer sind Leute, die sich um das Camp selber kümmer. Sprich sie bringen den Müll weg räumen im Camp auf, animieren die Gäste und kümmer sich um den Bar verkauf. Mit den Surfkursen haben die überhaupt nix am Hut. Es ist natürlich schön wenn die auch surfen können und den Gästen vll mal nen Tipp geben können oder über irgendwelche andere Spots erzählen können.
und was habt ihr alle mit euren teamern. in kurz: jeder surflehrer isn teamer, aba nicht jeder teamer istn surflehrer.
21. Januar 2012 um 0:33 Uhr #128480dark_dog
Mitgliedaber ein gütesiegel ist eine verbandmitgliedschaft der schule und ausgebildete surflehrer (nicht köche, fahrer, hausmeister) auf jeden fall!
und da biste dir sicher?
natürlich nicht zu 100%. klar gibt es immer wieder ausnahmen. aber die wahrscheinlichkeit dass du schlechten unterricht bekommst ist bei ner lizensierten schule um einiges geringer.
aber dafür bist du dann lizensiert und hälst weißwassersessions sicher nicht im channel oder der impactzone ab…
und da bist du dir auch sicher? abgesehen davon, dass man weisswassa sessions auch in der impactzone hält.
nichts für ungut, rainer
also ich würde weißwasser sessions zw impactzone und strand abhalten. material schonen undso.
und ja da bin ich mir sicher, denn wenn man so fundamentale dinge nicht verstanden hat, lassen sie dich auch mal durchfallen…21. Januar 2012 um 13:26 Uhr #29391Horst-Günther
Teilnehmeralso ich würde weißwasser sessions zw impactzone und strand abhalten. material schonen undso.
sehr gut, da haste auch theoretisch recht, aber jetz stell dir mal vor(super unwahrscheinlich, ich weiss, trifft im atlantischen sommer auch nur zu nem drittel der zeit zu) die wellen sind knapp 1 fuß hoch und die größeren sets brechen genau 15m vom strand entfernt, die kleineren 10m und da schau an, man hält die session inmitten der impactzone der kleineren sets. stört halt nicht wirklich, wenn man in der impactzone der kleineren sets steht, aber man is halt in der impactzone. verrückte welt, ich weiss.
und ja da bin ich mir sicher, denn wenn man so fundamentale dinge nicht verstanden hat, lassen sie dich auch mal durchfallen…
gut, dass du dir da sicher bist.
- AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.